Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist nach wie vor keine Entspannung in Sicht. Das Schweineangebot nimmt, wie auch die Schlachtgewichte, saisonal zu; doch benötigt werden die größeren Stückzahlen nicht.
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Damme - Viele Schweinehalter sehen derzeit keine Zukunft mehr für ihre Betriebe. Einer Umfrage der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands zufolge will die Hälfte der Betriebe in Deutschland in den nächsten zehn Jahren aussteigen.
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Stuttgart - „Die Ursachen der aktuell sehr düsteren Marktlage sind sehr vielseitig, oftmals nicht genau prognostizierbar und wirken gleichzeitig auf den Ferkel- und Schweinesektor ein."
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München - Der Bayerische Bauernverband (BBV) und die Staatsregierung fordern von den großen Supermarktketten höhere Preise für Schweinefleisch. Der Bauernverband sieht wegen der gesunkenen Erzeugerpreise die Existenz der bayerischen Schweinehaltung in Gefahr.
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Bonn / Berlin/ Hannover / Koblenz - In Deutschland gibt es derzeit offenbar keine Perspektive für ein Programm zur Unterstützung von ausstiegswilligen Schweinehaltern.
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Oldenburg - Mit Blick auf die Krise am Schweinemarkt hat die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) zu einer grundlegenden Neustrukturierung der deutschen Erzeugungskette für Schweinefleisch aufgerufen.
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Bonn - Der Schlachtschweinemarkt in der Europäischen Union steht unverändert unter Druck; eine spürbare Entlastung ist nach wie vor nicht in Sicht.
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Mühlengeez - Deutschlands Landwirte brauchen nach Ansicht von Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus ein einheitliches staatliches Tierwohllabel.
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Berlin / Bonn - Für die Schweinehalter in Deutschland hat sich einiges zusammengebraut: abgesackte Preise, weggebrochene Märkte und nun auch noch eine schwache Nachfrage nach Würstchen und Steaks für den Grill.
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Damme - Vor dem Krisengespräch mit Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) wegen der anhaltend niedrigen Fleischpreise haben Schweinehalter weitere Hilfen gefordert.
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Bonn - Am Schweinemarkt in der Europäischen Union besteht keine Aussicht auf eine schnelle Besserung, allerdings konnten sich die Preise zuletzt überwiegend behaupten.
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Schwerin - Der Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern Till Backhaus (SPD) hat den sogenannten «Schweinegipfel» in Berlin als «reinen Wahlkampf» bezeichnet.
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Hannover - Die angespannte Situation der Schweinebauern in Niedersachsen steht am Montag im Mittelpunkt bei einem Krisengespräch zwischen Landwirtschaftsministerium, Verbänden und dem Handel.
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Berlin / Damme - Den jüngsten Rückgang der deutschen Schlachtschweinenotierung um 7 Cent auf 1,30 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) hat der Veredlungspräsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Hubertus Beringmeier, als „katastrophale Entwicklung“ bezeichnet.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt steht zum Monatswechsel ein nicht sehr umfangreiches Angebot einer begrenzten Nachfrage der Schlachtbetriebe gegenüber.
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Schwäbisch Gmünd - Nachdem im Mai die Nachfrage nach Schweinefleisch durch das regnerische Wetter nicht in Schwung kam, war die Hoffnung groß, dass im Juni und Juli gutes Grillwetter, Gastronomieöffnungen und die Fußball-EM positive Impulse für eine Belebung des Schweinemarktes liefern würden.
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Bonn - Die Situation am Schlachtschweinemarkt bleibt weiterhin angespannt. Die schwächelnden Exporte in Richtung Asien sorgen trotz des geringen Angebots an Schweinen nach wie vor für Preisdruck.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt ist keine Entspannung in Sicht. In Deutschland übten nach Angaben der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) maßgebliche Schlachtunternehmen sehr starken Druck auf die Schlachtschweinepreise aus.
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