Hannover - Getreidepflanzen sind vielseitig verwertbar: im Brot oder Müsli für die menschliche Ernährung, als Schrot oder Kleie im Futtertrog und als Ganzpflanzensilage oder zu Bioethanol aufbereitet auch als erneuerbare Energie.
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Berlin - Eine Zukunftsstrategie für den Ackerbau haben die im Zentralausschuss der Deutschen Landwirtschaft (ZDL) vertretenen Verbände vorgelegt.
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Hannover - Nach einem schwierigen Erntejahr widmen Niedersachsens Ackerbauern in den kommenden Wochen und Monaten ihr Hauptaugenmerk der Vermarktung der Ernte.
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Berlin - Die Agrarstrukturerhebung 2016 ergab eine Gesamtzahl von 5.318 landwirtschaftlichen Betrieben in Brandenburg mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von mehr als 1,3 Millionen Hektar.
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Karlsruhe - Landwirtschaftliche Betriebe müssen seit dem Jahr 2015 grundsätzlich fünf Prozent ihrer Ackerflächen als ökologische Vorrangflächen bereitstellen.
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Karlsruhe - Bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln sind bestimmte Fakten zwingend zu beachten, dass zur guten fachlichen Praxis selbstverständlich auch das Respektieren der Flächengrenzen gehört.
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Jena - Der günstigste Termin zur Wachstumsregulierung liegt zwischen dem 4- bis 6-Blattstadium des Winterrapses. Die Entscheidung, ob eine Anwendung stattfindet, fällt bereits Mitte September. Ist das 4-Blattstadium zu diesem Zeitpunkt erreicht, sollte der Einsatz eines Wachstumsreglers erfolgen. In der Regel genügen hier etwa 75 % der zugelassenen Aufwandmengen.
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Karlsruhe - Aufgrund der kalten Herbstwitterung war bisher kaum Aktivität von Blattläusen und Zikaden festzustellen. Das könnte sich jetzt ändern. Auch Schnecken sind derzeit sehr aktiv.
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Karlsruhe - Landesweit sind die baden-württembergischen Rapsbestände immer noch sehr unterschiedlich in der Entwicklung. Gut entwickelte Bestände befinden sich momentan im 6-8-Blattstadium.
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Karlsruhe - Die vorhergesagten Niederschläge und frostfreien Nächte versprechen gute Einsatzbedingungen für Herbizide. Zum jetzigen Zeitpunkt können Ungräser in Wintergerste nur noch mit blattaktiven Mitteln, wie beispielsweise Axial 50, bekämpft werden.
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Karlsruhe - Die Rapsbestände im Regierungsbezirk haben sich sehr unterschiedlich entwickelt. Dementsprechend werden auch unterschiedliche Maßnahmen empfohlen.
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Karlsruhe - Wegen der speziellen Färbung der Pflanzen und der noch weichen Blattmaße besetzen Blattläuse äußerst gerne junge Getreidepflanzen. Die milde Witterung fördert die Flugaktivitäten von tierischen Schädlingen zusätzlich. Derzeit ist also landesweite Vorsicht geboten.
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Karlsruhe - Der versierte Pflanzenschutzexperte aus dem Main-Tauber-Kreis H. Lindner, beschreibt die derzeitige Situation im Main-Tauber-Kreis und gibt spezielle Empfehlungen für Winterraps und Wintergetreide.
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Karlsruhe - Ein erhöhter Befallsdruck von Schnecken in Winterraps ist gerade in dem Fall vorherzusehen in dem Raps in enger Fruchtfolge steht.
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Karlsruhe - Die milde Herbstwitterung ist förderlich für den Flug von Blattläusen. Um vor allen in früh gesäter Wintergerste Virusbefall zu vermeiden, sollte in diesem Jahr so spät wie möglich gesät werden.
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Dresden - Im Winterraps sind die Befallskontrollen zum Auftreten von Rapserdfloh, Kohlmotte (Kohlschabe), Rübsenblattwespe und Kohlfliege noch bis etwa Ende Oktober kontinuierlich fortzuführen.
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Dresden - Ab dem 4- bis 6-Blattstadium sollte über die Notwendigkeit eines Einsatzes von Wachstumsreglern/Fungiziden im Herbst entschieden werden.
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Karlsruhe - H. Lindner, der versierte Pflanzenschutzexperte im Main-Tauber-Kreis, beschreibt wie mit dem extrem schlechten Feldaufgang beim Winterraps umzugehen ist.
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Karlsruhe - Die Praxis hat nur über die Wahl des richtigen Saatzeitpunktes eine Chance die Infektion der Gerstenkeimlinge mit dem Gerstengelbverzwergungsvirus und dem Weizenverzwergungsvirus zu vermeiden. Deswegen sollte mit der Aussaat der Wintergerste nicht vor dem 20. September begonnen werden.
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Karlsruhe - Die amtliche Pflanzenschutzexpertin im Landkreis Heilbronn M. Kamm, stuft die Beizung als eine der wegweisenden Maßnahmen bei Getreidekulturen ein. Sie rät dazu nicht nur beim Nachbau sondern auch bei zertifiziertem Saatgut auf einen sicheren Beizschutz gegen artspezifische Krankheiten zu achten.
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