Karlsruhe - Die amtliche Pflanzenschutzexpertin im Landkreis Heilbronn M. Kamm, stuft die Beizung als eine der wegweisenden Maßnahmen bei Getreidekulturen ein. Sie rät dazu nicht nur beim Nachbau sondern auch bei zertifiziertem Saatgut auf einen sicheren Beizschutz gegen artspezifische Krankheiten zu achten.
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Dresden - Organische Dünger wie Gülle, Gärprodukte aus der Biogaserzeugung sowie Festmist stellen wertvolle Nährstoffträger dar und sollten bevorzugt zum Abdecken des Herbst-N-Bedarfs von Winterungen wie Winterraps oder Wintergerste sowie Zwischenfrüchten eingesetzt werden.
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Karlsruhe - Vor allem in Getreide war in diesem Jahr überregional ein deutlicher Anstieg des Durchwuchses von Winden zu beobachten. Dabei standen sowohl Zaun- als auch Ackerwinde im Vordergrund. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um dagegen vorzugehen.
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Karlsruhe - Durch eine zu frühe Saat schaffen wir uns hausgemachte Probleme die nicht nur die Behandlungsintensität erhöhen können sondern auch direkt auf den Geldbeutel drücken.
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Karlsruhe - Für den Zwischenfruchtanbau sprechen eindeutig die Stickstoffspeicherung über den Winter, die mögliche Erosionsverminderung und die Verbesserung des Bodengefüges, die Unkrautunterdrückung, die Krankheitsunterbrechung wie auch die Futtergewinnung.
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Dresden - Witterungsbedingt war in den letzten Wochen verbreitet von optimalen Entwicklungsbedingungen für die Krautfäule auszugehen. Auf weiteren Flächen wurde im Rahmen des Monitorings Krautfäulebefall festgestellt.
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Karlsruhe - Der Pflanzenschutzexperte des Regierungspräsidums Stuttgart Dr. F. Merz gibt Tipps zu notwendingen Maßnahmen nach der Getreide- und Rapsernte. Aus seiner Sicht ist dann ein optimaler Zeitpunkt um die Bekämpfung von Wurzelunkräutern durchzuführen.
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Karlsruhe - Im Rheintal und im Kraichgau wurde erster Cercospora-Befall an Rübenblättern festgestellt. Wird in einem Gebiet die Schadensschwelle (bis Ende Juli 5 %) überschritten, ruft die Südzucker zu eigenen Kontrollen auf Befall durch Pilzkrankheiten auf.
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Karlsruhe - In diesem Jahr sind viele Bestände - insbesondere Wintergersteflächen - ins Lager gegangen. Aufgrund der hohen Feuchtigkeit ist nun auch mit Zwiewuchs zu rechnen.
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Karlsruhe - Die Infektionslage im Getreide erfordert Wachsamkeit - Entspannung ist nach der momentanen Wetterprognose nicht in Sicht. In bisher unbehandelten Weizenbeständen, Dinkel oder Triticale sollte baldmöglichst die Abschlussbehandlung durchgeführt werden.
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Karlsruhe - Die Kontrolle der Winterweizenbestände auf Gelbrostbefall und vor allem auch auf Septoria-Blattflecken ist derzeit unerlässlich. Der Befall nimmt bei beiden Krankheiten zurzeit massiv zu.
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Dresden - In der Landwirtschaft werden unter der Voraussetzung der guten fachlichen Praxis Wege zu mehr Umwelt- und Klimafreundlichkeit sowie höherer Biodiversität gesucht. Unter den Klimabedingungen Deutschlands steht dafür prinzipiell eine Vielzahl von Fruchtarten zur Verfügung.
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Dresden - Befallskontrollen auf Blattkrankheiten sind in Wintergetreide zu intensivieren. Der Schwerpunkt sollte jetzt insbesondere auf Gelbrost (Wintertriticale, -weizen) und Septoria tritici (Winterweizen) gelegt werden. Gegenwärtig ist Winterroggen schlagweise auch Mehltau auffällig.
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Karlsruhe - Der Infektionsdruck mit Septoria ttritici in Winterweizen hat sich in der ersten Maiwoche abgeschwächt, bleibt jedoch mit dem jetzt erfolgten Witterungsumschwung auf hohem Niveau.
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Karlsruhe - Zuckerrüben entwickeln sich weiter gut. Auf den meisten Schlägen ist bereits das 3. Laubblattpaar entwickelt (BBCH 16) und das 4. ist teils schon sichtbar (BBCH 18). Welche Maßnahmen anstehen erläutert die Pflanzenschutzexpertin M. Kamm vom LRA Heilbronn.
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Karlsruhe - Die Beobachtung der Bestände ist heuer das Non-Plus-Ultra. Die Krankheitssituation in den Getreidearten und Raps ist angespannter als in den Vorjahren und auch der Einsatz von Herbiziden in Zuckerrüben muss genau überlegt sein.
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Karlsruhe - Der Zeitpunkt zur Ausbringung von Herbiziden ist jetzt in einigen Kulturen ideal. Die Fachleute vom Amt in Ilshofen geben dazu wichtige Hinweise.
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Deidesheim - Eine insgesamt zufriedenstellende Bilanz für das zurückliegende Jahr hat der Geschäftsführer der Bayer CropScience Deutschland GmbH, Dr. Helmut Schramm, gezogen.
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Karlsruhe - Grundsätzlich ist noch etwas Zeit - Soja kann bis ins erste Maidrittel gesät werden. Doch an vielen Standorten sind die ersten Erbsen und teilweise auch Soja schon gesät. Was ist zu beachten?
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