Paris - Von 5,69 auf 5,78 Meter in etwas mehr als 24 Stunden: Die Hochwasserlage in Paris bleibt angespannt, auch wenn die Seine langsamer steigt als befürchtet.
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Köln / Wiesbaden - Die Hochwasserlage entlang des Rheins bleibt angespannt. Bei Köln wird der Höhepunkt des neuerlichen Hochwassers voraussichtlich am Freitag erreicht, wie die Hochwasserschutzzentrale in Köln am Mittwoch mitteilte.
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Zermatt/St. Anton - Während manche Alpenorte in Österreich und der Schweiz unter Schneemassen versinken, steigt mit den Temperaturen auch in Deutschland die Gefahr von Lawinen.
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Köln - Überflutete Uferflächen und kein Schiffsverkehr mehr auf Rhein und Mosel: Die Folgen des Hochwassers im Westen und Süden Deutschlands waren am Wochenende deutlich, aber überschaubar.
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Köln - In Nordrhein-Westfalen sind die Pegelstände am Rhein in der Nacht zum Sonntag weiter angestiegen. Bei Köln wurde die Schifffahrt wegen des Hochwassers komplett eingestellt.
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Mainz / Koblenz / Saarbrücken - Die Hochwasserlage an Rhein, Mosel und Saar blieb auch am Samstag angespannt. Entlang der Flüsse wappneten sich Bewohner und Feuerwehr.
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Köln / Trier - Die Hochwasserlage an Rhein und Mosel spitzt sich zu. Die Schifffahrt ist bereits stark eingeschränkt. Aber auch viele kleinere Flüsse in Hessen, Oberfranken und anderenorts im Westen können gefährlich werden.
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Hannover - In den niedersächsischen Hochwassergebieten verlagert sich die Gefahr nach leicht fallenden Wasserständen der Flüsse in den bisher betroffenen Gebieten nun weiter nach Norden.
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Baden-Baden - Im Kampf gegen die Auswirkungen des Klimawandels mit extremen Hochwasserlagen und Hitzephasen setzt Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) weiter auf den Schulterschluss mit den Bundesländern Bayern und Rheinland-Pfalz.
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Leipzig - Auf den Regen folgte die Flut. Zum zweiten Mal innerhalb von elf Jahren überschwemmte ein Jahrhunderthochwasser Teile Deutschlands. Die Beseitigung der gigantischen Schäden wird noch lange dauern.
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Magdeburg - Der neue Hochwasser-Scheitel der Elbe hat am Montag ohne neue Zerstörungen Magdeburg erreicht. Am Nachmittag wurde an der Strombrücke in Magdeburg ein Pegelstand von 4,32 Meter gemessen, wie der Landesbetrieb für Hochwasserschutz mitteilte.
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Berlin/Magdeburg/Riesa - In Sachsen-Anhalt fließt wieder mehr Wasser in die Elbe. Doch Pegelstände wie vor zwei Wochen werden wohl nicht erreicht. In Sachsen entspannt sich die Lage.
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Breitenhagen/Fischbeck/Magdeburg - Die von Deichbrüchen betroffenen Regionen in Sachsen-Anhalt bereiten sich auf die erneut steigenden Wasserstände der Elbe vor.
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Dresden - Der Dauerregen hat aufgehört. Während das Hochwasser in den Flüssen in Ostsachsen zurückgeht, schwillt die Elbe weiter an. Eine neue Katastrophe droht jedoch nicht.
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