München - Hohe Strompreise, schleppender Netzausbau, zu wenig erneuerbare Energie, nur mäßige Versorgungssicherheit und zu viele klimaschädliche Emissionen: Die am Donnerstag in München vorgestellte Studie zur Umsetzung der Energiewende der Prognos AG zeichnet ein ernüchterndes Bild für Bayern wie für ganz Deutschland.
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Berlin - Schleppender Netzausbau und zu hohe Stromkosten für Verbraucher und Industrie: Die Regierung ist aus Sicht des Bundesrechnungshofs bei der Energiewende nicht auf Kurs.
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München - Das seit Jahren angekündigte Gesetz zur Einführung eines Wassercents in Bayern soll bis spätestens zur Sommerpause ins Kabinett eingebracht werden.
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Neuruppin - Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat mit Blick auf Proteste gegen sie und andere Grünen-Politiker einigen Menschen im Land eine eigene Wahrnehmung des öffentlichen Diskurses vorgeworfen.
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Berlin - Die Bundesregierung setzt die gelockerten EU-Umweltauflagen für Landwirte in Deutschland um. Dies erfolge in zwei Schritten, sagte Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) am Donnerstag in Berlin.
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Cottbus - Trotz aller Schwierigkeiten und Proteste sieht Wirtschaftsminister Robert Habeck den Ausbau von Ökostrom aus Wind und Sonne im Plan.
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Karlsruhe/Bielefeld - Kerne von Limetten und Aprikosen, Kaffeesatz und Reiskleie oder der Trester aus der Produktion von Himbeermarmelade: Was nach Rückständen, Überresten und Abfall klingt, nutzt das Bielefelder Start-up No Planet B, um daraus Shampoos, Conditioner oder feste und flüssige Duschprodukte zu machen.
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Berlin - «Bereit, weil Ihr es seid», lautet der Slogan, mit dem die Grünen 2021 in die Bundestagswahl ziehen. Jetzt zeigt sich, dass ein Teil der Bevölkerung eben nicht bereit ist für die Veränderungen, die Politikerinnen und Politiker der Grünen in Regierungsverantwortung anstoßen wollen und teilweise auch schon umgesetzt haben.
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Berlin - Die Klimabewegung Fridays for Future will mehr auf die konkrete Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen pochen und sich auch für den Schutz der Demokratie einsetzen.
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Bonn - Einer Studie zufolge sind 69 Prozent der Weltbevölkerung nach eigenen Angaben bereit, jeden Monat ein Prozent ihres Haushaltseinkommens für Klimaschutz auszugeben.
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Essen - Klimaneutral erzeugter Wasserstoff soll im künftigen Wirtschaftssystem eine zentrale Rolle spielen. Als Energieträger soll er in neuen Gaskraftwerken Strom erzeugen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.
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Gütersloh - Viele Unternehmen in Deutschland haben im Blick, welchen Fußabdruck sie bei Treibhausgasen haben. Das geht aus einer Studie zum Thema Nachhaltigkeit hervor, die die Bertelsmann Stiftung am Donnerstag in Gütersloh veröffentlicht hat.
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Oslo - Nach einer erfolgreichen Klage von Klimaschützern gegen die Genehmigung dreier Öl- und Gasfelder in der Nordsee geht der norwegische Staat gegen das Gerichtsurteil in Berufung.
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Brüssel - Im Kampf gegen die Klimakrise sollen die Treibhausgasemissionen in der EU nach Ansicht der Europäischen Kommission bis 2040 um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden.
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Brüssel - Die EU-Länder haben grünes Licht für ein Verbot zahlreicher Produkte mit klimaschädlichen F-Gasen gegeben. Betroffen sind Geräte, für die sogenannte fluorierte Gase nicht zwingend nötig sind, etwa Kühlschränke und Klimaanlagen. Mit der Zustimmung der EU-Staaten können die Regeln in Kraft treten.
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Berlin - Nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts auf Eis gelegte Förderprogramme des Bundeswirtschaftsministeriums laufen wieder an.
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Oberkirch - Unternehmen im Südwesten sind nach Einschätzung von Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) zu Treibern der Energiewende und des Ausbaus erneuerbarer Energien geworden.
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Berlin - Neben dem Abbau von Steuervorteilen für Agrardiesel kommen auf Bauern dieses Jahr nach Regierungsangaben rund 247 Millionen Euro Kosten für den steigenden CO2-Preis zu.
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Potsdam - Die Brandenburger Grünen haben mit Forderungen nach mehr Klimaschutz, einem stärkeren Kampf gegen rechts und einem früheren Kohleausstieg den Wahlkampf eingeläutet.
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Pullach/München - Mehr Präsenz in der Fläche, mehr Druck auf die Staatsregierung und ein entschlossener Kampf gegen Rechts und alle rechten Tendenzen: Damit wollen die bayerischen Grünen in den kommenden Monaten wieder Vertrauen bei Wählern zurückgewinnen.
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