Karlsruhe - „Die SBR Symptome erreichen nun auch die Rübenäcker auf den Höhen des Hohenlohekreises,“ so die heutige Information des versierten Pflanzenschutzexperten B. Weger vom Landwirtschaftsamt in Kupferzell.
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Karlsruhe - „Die ersten Rapsbestände bilden überwiegend das erste Laubblattpaar aus,“ so die beiden Sinsheimer Pflanzenschutzleute H. Gawron und G. Münkel zum Stand der Entwicklung in ihrem Beratungsgebiet im Rhein-Neckar-Kreis mit der Ergänzung: „Frühe Saaten befinden sich bereits im 4 Blattstadium.“
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Karlsruhe - „Die trockene Hitzeperiode geht zu Ende und diese Woche stellt sich wechselhaftes Wetter mit Niederschlägen ein,“ so der routinierte Bruchsaler Pflanzenschutz- und Anbauexperte C. Erbe vom Landwirtschaftsamt Bruchsal im Vorfeld seiner regional gültigen, aktuellen Hinweise.
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Karlsruhe - Die laubfreien lilafarbenen Blüten der Herbstzeitlosen können auch in diesem Spätsommer und Herbst beobachtet werden, insbesondere auf feuchten, nicht zu kalkarmen Lehm- und Tonböden. Durch ihre auffallende Färbung kann man sie im Spätsommer und Herbst besonders gut erkennen.
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Karlsruhe - Der Winterraps hat sich inzwischen – je nach Aussaatzeitpunkt und Witterung – sehr unterschiedlich entwickelt. Früh gesäte und gut aufgelaufene Bestände sollten ab dem 4-Blattstadium in ihrem Sprosswachstum verzögert werden.
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Karlsruhe - Zur Erleichterung der Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) für den Umgang mit Pflanzenschutzmitteln veröffentlicht das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) seit 2019 in Abstimmung mit PSA-Herstellern, Verbänden und behördlichen Institutionen eine Übersicht geeigneter PSA-Produkte.
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Karlsruhe - "Ab sofort gilt es in regelmäßigen Abständen Befallskontrollen durchzuführen", so die einstimmige Meinung der beiden renommierten Taubertäler Pflanzenberater H. Lindner und T. Bender im Vorfeld ihrer Regionalexpertise.
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Karlsruhe - In früh gesäter Wintergerste steht die Bekämpfung von Schadgräsern im Mittelpunkt. Dies gilt sowohl für die ackerbaulichen Maßnahmen, als auch für die Auswahl der Herbizide.
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Karlsruhe - „In den Wasserschutzgebieten darf Glyphosat schon seit zwei Jahren nicht mehr angewendet werden,“ so der renommierte Pflanzenschutzfachreferent Dr. A. Maier vom Pflanzenschutzdienst am Regierungspräsidium Karlsruhe.
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Karlsruhe - Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) informiert, dass nach Artikel 51 Abs. 1 der VO (EG) Nr. 1107/2009 für das Produkt DFF+FFA+MRB SC406 (Wirkstoffe: Diflufenican+Flufenacet+Metribuzin) folgende Zulassungserweiterungen ausgesprochen wurde.
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Karlsruhe - Der renommierte, amtliche Pflanzschutzexperte T. Kielmann vom Landwirtschaftsamt in Göppingen ist der festen Überzeugung, dass ein gut abgesetztes, feinkrümeliges Saatbett mit sorgfältiger Stroheinarbeitung Voraussetzung ist für ein optimales Keimen und gleichmäßiges Auflaufen des Rapses.
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Karlsruhe - „Da meist nur eine Wirkung über das Blatt vorhanden ist, sollten möglichst viele Unkräuter und Ungräser aufgelaufen sein und auch getroffen werden,“ so ein Hinweis des renommierten, amtlichen Pflanzschutzexperten T. Kielmann vom Landwirtschaftsamt in Göppingen im Vorfeld seiner heutigen Praxisempfehlungen.
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Karlsruhe - In den nächsten Wochen besteht wieder beim Landhandel und vielen Lagerhäusern die Möglichkeit, im Rahmen der PAMIRA Aktion leere und ausgespülte Pflanzenschutzmittelverpackungen abzugeben.
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Karlsruhe - „Mit der Beize Signal 300 ES (Wirkstoff Cypermethrin) ist seit letztem Jahr in Winterweizen und -gerste die Bekämpfung von Schnellkäfer (Drahtwurm) und Brachfliege möglich.“
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Karlsruhe - „Die ersten Rapsbestände sind bereits schön aufgelaufen, aktuelle Saaten werden schnell folgen,“ so der Sinsheimer Pflanzenschutzfachmann G. Münkel mit dem ausdrücklichen Hinweis: „Ab dem Ablaufen müssen die Gelbschalen in die Rapsbestände.“
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Karlsruhe - „In Petersilie und Sellerie bleibt der Schutz gegen Septoria wichtig, in Möhren muss auf Alternaria und Echten Mehltau geachtet werden und in Rote Bete kann eine Behandlung gegen Cercospora-Blattflecken nötig werden,“ so der renommierte Breisacher Gemüsebauberater A. Altmann vom Landwirtschaftsamt zur Einstimmung auf seine Expertise für seine Beratungsregion Breisgau-Hochschwarzwald.
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Karlsruhe - „An sonnigen Tagen nimmt die Aktivität des Rapserdflohs deutlich zu und die Käfer beginnen mit dem Lochfraß an den Blättern,“ so L. Kühnle, amtliche Pflanzenschutz- und Produktionsberaterin am Landwirtschaftsamt Ilshofen mit geschultem Blick auf das Wesentliche.
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Karlsruhe - „Die Getreidebeizung zählt zu den effektiven Pflanzenschutzmaßnahmen, da mit relativ geringen Aufwandmengen sehr gute Erfolge erzielt werden,“ so die renommierte Pflanzenschutzberaterin K. Simon vom Landwirtschaftsamt Donaueschingen im Vorfeld ihrer Empfehlungen für den Schwarzwald-Baar-Kreis.
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Karlsruhe - Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) übermittelt am Montag für das Produkt Yukon (Wirkstoffe: Schwefel und Kupfersulfat) nachfolgende Zulassungserweiterungen in nachfolgenden Anwendungsgebieten.
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Karlsruhe - „In den Wasserschutzgebieten darf Glyphosat schon seit zwei Jahren nicht mehr angewendet werden,“ so di beiden routinierten Bruchsaler Pflanzenschutz- und Anbauexperten L. Merkle und C. Erbe vom Landwirtschaftsamt Bruchsal in einem aktuellen Hinweis mit der subjektiven Ergänzung: „Aus heutiger Sicht endet die Zulassung dieses Wirkstoffes zum Ende des Jahres 2023 und dürfte damit generell nicht mehr zum Einsatz kommen!“
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Karlsruhe - Der versierte Anbauexperte M. Wahl vom Landwirtschaftsamt in Kupferzell im Hohenlohekreis berichtet über eine derzeit eher moderate Zunahme der Blattfleckenkrankheit Cercospora.
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Karlsruhe - „Nach den Regenfällen beginnt die Rapssaat im Schwarzwald-Baar-Kreis,“ so die Pflanzenschutzverantwortliche Beraterin K. Simon im LRA Schwarzwald-Baar-Kreis im Vorfeld ihrer kulturspezifischen Empfehlungen für den Schwarzwald-Baar-Kreis.
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Karlsruhe - Sobald der Raps aufläuft, sollte auf Befall durch Schnecken geachtet werden. Ein besonderes Augenmerk muss auf Zuwanderung von Gräben und Feldrändern gelegt werden.
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Karlsruhe - Einzelne Ampferpflanzen können ausgestochen oder mit Streichstab oder Rückenspritze mit Selektiv- oder Totalherbiziden bekämpft werden. Bei mehr als 8% Ertragsanteil, das entspricht ca. 4.000 Ampferpflanzen/ha ist nur noch eine Flächenbehandlung mit einem selektiven Mittel sinnvoll.
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