Luxemburg - Aktuell sind Schlachtschweine in der Europäischen Union knapp und gesucht; entsprechend haben die Preise in der vergangenen Woche einen kräftigen Sprung nach oben gemacht.
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Peking - In China hat sich nach dem Ende des Frühlingsfestes der Preisdruck am Schlachtschweinemarkt weiter verstärkt, während es bei den teuren Futtermitteln keine Entspannung gab.
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Bonn - Am deutschen und auch am europäischen Schlachtschweinemarkt werden die Tiere knapp; die Folge sind teilweise sehr deutlich anziehende Erzeugerpreise.
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Hannover - Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) pocht in der Corona-Krise auf einen schnelleren Zugang zu Wirtschaftshilfen für Schweinehalter.
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Bonn - Die ungünstige Gemengenlage am Schweinemarkt mit schwacher Fleischnachfrage, fehlenden Drittlandsexporten und begrenzten Schlachthofkapazitäten wegen coronabedingt ausfallender Mitarbeiter hat den Schlachtschweinemarkt unter Druck gesetzt.
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Kopenhagen - Dänemark hat als Schweinefleischexporteur im vergangenen Jahr kräftig von Deutschlands Problemen mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) profitiert.
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Den Haag - Die niederländischen Schweinehändler haben im vergangenen Jahr deutlich weniger Tiere in Staaten der Europäischen Union exportiert als 2020.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt haben sich in der vergangenen Woche die Markteinschätzungen zwischen Erzeuger- und Schlachthofseite merklich unterschieden.
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Bonn - Nach dem Jahreswechsel ist der Schlachtschweinemarkt wegen der zuvor ausgefallenen Schlachttage häufig von großen Überhängen geprägt. In Deutschland halten sich diese 2022 laut Marktbeobachtern jedoch in Grenzen.
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Bonn - In der vergangenen Woche sind die Schlachtbänder in der Europäischen Union noch einmal auf Hochtouren gelaufen, um in der letzten vollen Woche vor Weihnachten das bestellte Schweinefleisch für die Kunden zu produzieren und auszuliefern.
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Luxemburg - In den meldepflichtigen Schlachtbetrieben der Europäischen Union sind in den ersten drei Quartalen dieses Jahres teilweise deutlich mehr Schweine zerlegt worden als im Vorjahreszeitraum.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt hat sich Ende November der Druck am Lebendmarkt abgeschwächt, die Überhänge an schlachtreifen Tieren sind abgeschmolzen.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland und in der Europäischen Union nimmt das Lebendangebot saisonal weiter zu, und die Tiere kommen mit immer höheren Gewichten an die Haken.
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Bonn - Das Schlachtschweineangebot in Deutschland ist Anfang November - absolut gesehen - zwar nicht groß ausgefallen, es war aber für den Bedarf der Schlachtbetriebe und die in einigen Regionen verkürzte Schlachtwoche wegen Allerheiligen mehr als ausreichend.
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Bonn - Der Verkauf von Schlachtschweinen war zum Monatswechsel weiter mühsam, vor allem im Nordwesten gab es bei der Vermarktung auch Wartezeiten.
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Oldenburg - Der immer noch stattfindende massive Import von preisgünstigen Schweinefleischerzeugnissen untergräbt das vom deutschen Lebensmittelhandel (LEH) geschaffene System der Initiative Tierwohl massiv.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt soll es laut Marktbeteiligten hier und da wieder etwas mehr Nachfrage für schlachtreife Tiere geben.
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