Berlin - 72 Landwirtschaftsminister aus der ganzen Welt treffen auf Einladung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft am Samstag zum 6. Berliner Agrarministergipfel in Berlin zusammen.
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Berlin - Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und die UN-Welternährungsorganisation (FAO) haben ein neues Projekt zur Waldbewirtschaftung in Schwellen- und Entwicklungsländern gestartet.
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Rom - Die Weltmärkte für Grundnahrungsmittel waren zuletzt wieder mehr im Gleichgewicht als in vorangegangenen Jahren. Auch Preisschwankungen haben sich abgeschwächt - dank einer verbesserten Versorgungslage und einer Erholung der globalen Getreidebestände.
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Rom - Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) geht von einer Entspannung der Lage auf den globalen Nahrungsmittelmärkten aus.
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Rom - Nur der starke Rückgang der Weltmarktpreise für Getreide im September hat den von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) berechneten Nahrungsmittelpreisindex weiter sinken lassen.
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Rom - Trotz Fortschritten im Kampf gegen den Hunger leiden weltweit immer noch 842 Millionen Menschen an Nahrungsmangel und chronischer Unterernährung.
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Rom - Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat sich dafür ausgesprochen, das Insektizid Monocrotophos in Entwicklungsländern zu verbieten, wenn der sicherere Umgang und Entsorgung nicht gewährleistet werden kann.
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Rom - Die Weltgetreideproduktion wird in diesem Jahr den neuen Rekordstand von 2,48 Milliarden Tonnen erreichen und damit um sieben Prozent über dem Vorjahr liegen.
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Rom - Die Preise für Milcherzeugnisse an den internationalen Agrarmärkten werden nach Einschätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) auf absehbare Zeit ihr überdurchschnittliches Niveau behalten.
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Washington/Rom - Mit Blick auf die nächste Weltweizenernte scheinen sich die Experten in ihrer Einschätzung der Produktionsaussichten derzeit uneins:
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Rom - Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) sieht eine Entspannung bei den weltweiten Nahrungsmittelmärkten - vor allem eine ausgeglichenere Bilanz bei Getreide.
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Rom - Ein erneut sehr kräftiger Anstieg der Notierungen für Milcherzeugnisse am Weltmarkt hat den globalen Nahrungsmittelpreisindex der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) weiter nach oben geschoben.
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Rom - Wie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) diese Woche mitteilte, schätzt sie gegenüber 2012 einen Anstieg um 4,3 % auf 690 Mio. t. Das wäre das zweitgrößte Weizenaufkommen seit Beginn der Aufzeichnungen.
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Rom - Die Weltmarktpreise für zentrale Grundnahrungsmittel sind Ende vergangenen Jahres weiter gesunken. Der Preisindex des Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) verringerte sich im Dezember gegenüber dem Vormonat um 1,1 %; das war der dritte monatliche Rückgang in Folge.
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Rom - Im Kampf gegen Armut und Hunger muss weltweit mehr und gezielter in eine nachhaltige Agrarwirtschaft investiert werden. Das sei eine der wirksamsten Strategien, doch werde in den am schlimmsten von Hunger betroffenen Regionen der Dritten Welt seit Jahrzehnten nur unzureichend in die Landwirtschaft investiert.
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Rom - Die Weltmarktlage für Nahrungsmittel hat sich zuletzt etwas entspannt: Der Preisindex der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) lag im Oktober um 1 % unterhalb des Septemberniveaus bei 213 Punkten.
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Rom - Die UN warnt vor einer möglichen Heuschreckenplage in Nordafrika. In Algerien, Libyen, Marokko und Mauretanien sollten die Teams zur Heuschreckenbekämpfung ihre Arbeit aufnehmen, um die gefräßigen Insekten zu bekämpfen, forderte die UN-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung (FAO) am Dienstag in Rom.
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Rom - Verstärkte Anstrengungen der Länder gegen den Hunger auf der Welt hat der Chef der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO), José Graziano da Silva, gefordert.
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Rom - Bayern und die Welternährungsorganisation FAO wollen ihre Zusammenarbeit im Agrarbereich intensivieren. Das haben Landwirtschaftsminister Helmut Brunner und der Stellvertretende FAO-Generalsekretär Alexander Müller bei einem Treffen in Rom vereinbart.
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Rom - Vor allem Fleisch- und Milchprodukte haben den Nahrungsmittelpreisindex der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zuletzt wieder in die Höhe getrieben.
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