London - Das Getreideangebot in der Ukraine dürfte in der laufenden Vermarktungssaison wegen des voraussichtlich deutlichen Produktionsrückgangs und trotz des enormen Anstiegs der dortigen Lagerbestände als Folge des kriegsbedingten Exporteinbruchs auf das Zehnjahrestief von 69,4 Mio t fallen.
Archiv »
Washington - Russland dürfte 2022/23 seinen Vorsprung bei den Weizenexporten gegenüber den Wettbewerbern am Weltmarkt deutlich vergrößern.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Stuttgart / Bad Ems - Die ersten amtlichen Schätzungen zur diesjährigen Getreideernte in den südwestlichen Bundesländern sind nicht übermäßig optimistisch.
Archiv »
Berlin - Die Weizenernte in Deutschland dürfte offenbar etwas besser ausfallen als der Deutsche Bauernverband (DBV) noch Ende Juni erwartet hatte.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf 636 Mio. t angewachsen.
Archiv »
Warschau - Der Transfer großer Mengen ukrainischer Agrarrohstoffe durch Polen bleibt nicht ohne Wirkung auf den dortigen Getreidemarkt. In der polnischen Landwirtschaft geht deshalb die Sorge vor dauerhaft negativen Preiseffekten um.
Archiv »
Bukarest - Der rumänische Donauhafen Galati kann nach der Reparatur von Breitspur-Bahngleisen stärker für den Import von Gütern aus der Ukraine verwendet werden.
Archiv »
Rom / Paris - Die Vereinten Nationen (UN) und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) fürchten deutlich steigende Preise für Agrarprodukte durch den Ukraine-Krieg.
Archiv »
Washington / Paris - Der jüngste Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum Weltgetreidemarkt hat aus Sicht der Markteilnehmer keine Überraschungen gebracht.
Archiv »
Madrid - Die diesjährige Getreideernte in Spanien dürfte witterungsbedingt um etwa ein Fünftel kleiner ausfallen als 2021. Davon geht der spanische Getreide- und Ölsaatenhandelsverband (Accoe) aus.
Archiv »
Moskau - Die russische Führung hat einem Medienbericht zufolge mit Kiew und Ankara ein Schema zur Freigabe von Getreidelieferungen aus dem bisher blockierten Schwarzmeerhafen Odessa abgestimmt.
Archiv »
Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) waren die globalen Getreideendbestände zum 30.6.2020 auf ein Niveau von 635,4 Mio. t angewachsen.
Archiv »
Paris - Nachdem die Pariser Weizenfutures zum Beginn dieser Woche als Reaktion auf den von Indien verhängten Exportstopp für diese Getreideart neue Rekordstände erreichten, sind die Kurse im weiteren Handelsverlauf wieder abgerutscht.
Archiv »