Kiew - Der ukrainische Getreideverband (UGA) hat seine Ernteprognose für Getreide und Ölsaaten gegenüber der vorherigen Schätzung um 7,8 Mio t heraufgesetzt.
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Brüssel - Der europäische Getreidemarkt dürfte in der laufenden Saison einem deutlich geringeren Importdruck ausgesetzt sein als 2022/23. Davon geht die EU-Kommission aus.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2018 auf ein solides Niveau von rund 660 Mio. t angewachsen.
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Agigea / Moskau / Brüssel / Paris - Für ukrainische Getreidetransporte über die Donau dürfte es eng werden, denn in der vergangenen Woche stauten sich bereits zahlreiche Frachtschiffe im Schwarzen Meer im Bereich des Donaudeltas und der rumänischen Donaukanäle.
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Bratislava - Die Slowakei will die Ukraine dabei unterstützen, ihr Getreide auf den Weltmarkt zu exportieren. Dies dürfe aber nicht auf Kosten ihrer eigenen Landwirtschaft und ihres eigenen Lebensmittelmarkts gehen.
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Brüssel/Kiew - Auf Bitten der Ukraine beruft Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am kommenden Mittwoch ein Treffen des neuen Nato-Ukraine-Rats ein.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Voraussage für die ukrainischen Weizenexporte im laufenden Wirtschaftsjahr heraufgesetzt, obwohl Russland das Schwarzmeerabkommen am Montag vergangener Woche beendet hat.
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Kiew - Trotz des ausgelaufenen Getreideabkommens mit Russland drängt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf die Weiterführung der Getreideexporte über das Schwarze Meer.
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Kiew - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan über eine mögliche Rückkehr zu dem bedeutenden Abkommen zur Verschiffung von Getreide über das Schwarze Meer gesprochen.
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Istanbul - Russland hat nach türkischen Angaben seine Vertreter aus dem Zentrum zur Kontrolle des internationalen Getreideabkommens in Istanbul abgezogen. Dies erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa am Donnerstag aus dem türkischen Verteidigungsministerium.
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Odessa/Moskau - Nach dem Ende des Abkommens über die Ausfuhr ukrainischen Getreides will Russland bestimmte Schiffe in Teilen des Schwarzen Meeres als mögliche Gegner behandeln.
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Kiew - Nach dem russischen Ausstieg aus dem Getreidedeal hat die Ukraine trotz fehlender Sicherheitsgarantien eine alleinige Fortsetzung angekündigt.
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Moskau/Kiew - Im Krieg zwischen Russland und der Ukraine steht eine der wenigen gültigen Vereinbarungen zwischen beiden Seiten vor dem endgültigen Scheitern.
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Moskau - Kremlchef Wladimir Putin hat Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa bei einem Telefonat auf fehlende Grundlagen für eine Verlängerung des Abkommens zur Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer hingewiesen.
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Kiew/Moskau - Die Ukraine konnte seit August 2022 trotz des russischen Angriffskriegs 33 Millionen Tonnen Getreide exportieren. Möglich machte das ein Abkommen zwischen Russland und der Ukraine unter Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei.
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Moskau - Die Verlängerung des Getreideabkommens mit der Ukraine ist nach Angaben von Kremlchef Wladimir Putin von der Erfüllung der Russland gegebenen Versprechen abhängig.
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New York - UN-Generalsekretär António Guterres will das auslaufende Abkommen mit Russland zum Export von ukrainischem Getreide retten.
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Kiew / Moskau - Mit Spannung wird derzeit die Entscheidung Russland erwartet, ob das Getreideabkommen auch über den 17. Juli hinaus fortgesetzt wird.
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Brüssel - Um Russland zur Verlängerung des Getreideabkommens mit der Ukraine zu bewegen, wird in der EU über mögliche Zugeständnisse nachgedacht.
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New York - UN-Generalsekretär António Guterres hat sich «enttäuscht» vom derzeitigen Zustand der Umsetzung des Getreideabkommens zwischen Russland und der Ukraine gezeigt.
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Moskau - Russland wird laut Außenminister Sergej Lawrow das von der Türkei und den UN vermittelte Getreideabkommen mit der Ukraine nur bei einer Umsetzung der für Moskau wichtigen Punkte verlängern.
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Washington / Paris - Die aktuelle Trockenheit in Teilen Europas schlägt sich bisher nicht in den Ernteprognosen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) für das Vermarktungsjahr 2023/24 nieder.
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