Rostock - In der Berichtswoche wurden durchschnittlich 158,85 € für ostdeutsche schwarzbunte Kälber gezahlt. Zwar ist die Aufstallung der "Weihnachtskälber" noch nicht abgeschlossen, aber die Preisspitze scheint erreicht.
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Schwäbisch Gmünd - Der Rindfleischmarkt ist aktuell zweigeteilt. Während die Preise für Jungbullen seit Wochen zur Schwäche neigen, bietet sich bei Schlachtkühen und Färsen ein besseres Bild.
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Rostock - Die nach wie vor geringen Angebotsmengen und die rege Nachfrage ließen die Preise für schwarzbunte Kälber in der zurückliegenden Woche noch einmal kräftig anziehen.
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Rostock - Das Angebot an Kälbern in Ostdeutschland ist nach wie vor knapp und führte in der zurückliegenden Woche zu weiteren Preisbefestigungen.
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Rostock - Die Nachfrage nach Kälbern ist rege, kann aber nur unzureichend durch das Angebot gedeckt werden. Zur Zeit steht die Aufstallung der Weihnachtskälber an.
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Brüssel - Die Notierungen für Schlachtrinder an den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben in der Woche zum 6. Februar 2011 zumeist Boden gut gemacht.
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Brüssel - Die Notierungen für Schlachtrinder an den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben in der Woche zum 30. Januar 2011 uneinheitlich tendiert.
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Wien - Die Nachfrage nach Rindfleisch belebt sich EU-weit wieder. In den meisten Ländern übersteigt derzeit die Nachfrage nach Jungstieren das Angebot und die Preise ziehen wieder an, berichtet die Österreichische Rinderbörse.
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Schwäbisch Gmünd - Die Exportgeschäfte für Rindfleisch in die Türkei führten zum Jahresende zu einer Preisrallye bei Jungbullen und im Gefolge auch bei den weiblichen Kategorien.
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Schwäbisch Gmünd - Rinder Im ersten Halbjahr 2010 wurden in Deutschland 0,4 % mehr Rinder geschlachtet, bei einem um 1,5 % größeren Fleischanfall.
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