Luxemburg/Brüssel - Die Bauern sollen mehr für die Umwelt tun, die Mengenbegrenzung beim Zucker fällt: Die Reform der EU-Landwirtschaftspolitik steht. Doch offene Fragen könnten noch zur Hängepartie werden.
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Brüssel - Europas Landwirte sollen mehr für die Umwelt tun, Kleinbetriebe bekommen mehr Geld: Die EU-Agrarminister haben sich in der Nacht zum Mittwoch in Luxemburg auf die Reform der europäischen Agrarpolitik geeinigt. Nun brauchen sie grünes Licht vom Europaparlament.
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Hannover/Mainz/Stuttgart/Düsseldorf/Kiel - Ein klares Votum für eine tatsächliche Neuausrichtung der Europäischen Agrarpolitik und damit eine „grünere und gerechtere Agrarpolitik“ haben heute die Landwirtschaftsministerin und -minister aus Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein abgegeben.
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Mainz - Bioland fordert von Agrarministerin Aigner, bei den entscheidenden Verhandlungen zur EU-Agrarreform im Interesse der Bürger zu handeln.
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Schwerin - "Sollte sich der EU-Rat mit seinen Positionen durchsetzen, dann würden der Landwirtschaft und vor allem dem ländlichen Raum in Mecklenburg-Vorpommern in der nächsten Förderperiode bis 2020 in der Summe 511,6 Mio. Euro weniger zur Verfügung stehen."
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Erfurt - Der Deutsche Bauernverband hofft trotz noch weit auseinanderliegender Verhandlungspositionen bei der EU-Agrarreform auf einen Durchbruch im Juni.
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Luxemburg - Europa ringt um ein politisches Mammutprojekt: Die Verhandlungen zwischen EU-Staaten und Europaparlament um die Reform der EU-Agrarpolitik laufen auf Hochtouren.
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Luxemburg - Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) und ihre europäischen Kollegen beraten heute in Luxemburg über die Reform der gemeinsamen Landwirtschaftspolitik.
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Berchtesgaden - Es wird ein hartes Ringen. Davon geht zumindest die SPD bei den Verhandlungen um die Zuteilung der EU-Agrarzuschüsse auf die Bundesländer aus. Zoff zeichnet sich auch bei den Umweltauflagen ab.
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Berchtesgaden - Man kennt sich - wo Bundesagrarministerin Aigner ist, sind oft auch die Milchbauern. Beim Treffen der Agrarminister des Bundes und der Länder in Berchtesgaden war es nicht anders. Die Landwirte nutzten die Konferenz zum Protest gegen die Politik der Regierung.
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Berlin - In Brüssel beginnt heute der Trilog von Ministerrat, Europäischem Parlament (EP) und EU-Kommission zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013.
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Berchtesgaden - Begleitet von Protesten von Bauern treffen sich heute (Donnerstag) und morgen (Freitag) die Agrarminister der Länder und des Bundes in Berchtesgaden.
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Magdeburg - Sachsen-Anhalts Agrarminister Hermann Onko Aeikens (CDU) findet die in Brüssel ausgehandelten Eckpunkte der EU-Agrarreform zu bürokratisch.
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Neubrandenburg/Linstow - Die Tierhaltung in Mecklenburg-Vorpommern und die zu erwartenden Änderungen in der europäischen Agrarpolitik sind die Hauptthemen des Bauerntages am Donnerstag in Linstow (Landkreis Rostock).
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Straßburg - In der ersten Plenumsabstimmung über die EU-Agrarreform hat das Europaparlament im Großen und Ganzen die Positionen seiner Agrarexperten bestätigt.
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Straßburg - Die gestrige Aktion “Bauernhöfe statt Agrarindustrie” begann mit einem Open-Air Koch-Event und Live-DJs und wird mit einer Menschenkette rund um das EU-Parlamentsgebäude enden.
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Berlin - Mit den EU-Direktzahlungen an Bauern muss es aus Sicht von Agrarminister Till Backhaus (SPD) spätestens nach einer Übergangszeit von zehn Jahren vorbei sein.
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Brüssel - Die im Rahmen der EU-Agrarreform geplanten Ökologisierungsauflagen für Direktbeihilfen kommen frühestens 2015, also ein Jahr später als vorgesehen.
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Brüssel - Es wird immer wahrscheinlicher, dass Landwirte das Greening der EU-Agrarpolitik als Aufschlag auf die Basisprämie für eine freiwillige Zusatzleistung betrachten können.
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Brüssel - Der Landwirtschaftsausschuss des Europäischen Parlaments wird erst Anfang nächsten Jahres seine Berichtsentwürfe für die EU-Agrarreform verabschieden.
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Braunschweig - Der ökologische Landbau hat sich in Deutschland in den letzten 20 Jahren kontinuierlich ausgedehnt. Seit 2000 wuchs die ökologisch bewirtschaftete Fläche jährlich um rund 8 %.
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