Berlin - Die aktualisierte Ausgabe des Berichtes der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) zur globalen Marktversorgung bestätigt erneut, dass die Versorgung mit ausreichend Nahrungsmitteln pro Kopf der Bevölkerung rein rechnerisch gesichert ist.
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Bonn - Der Wert der deutschen Ausfuhren von Agrarprodukten und Lebensmittel dürfte 2022 trotz einer rückläufigen Absatzmenge so hoch ausgefallen sein wie noch nie.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im November 2022 um 31,9 % höher als im November 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich der Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat somit weiter abgeschwächt.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse haben 2022 im Schnitt den höchsten Stand seit dem Start der Erfassung durch die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) im Jahr 1961 erreicht.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Oktober 2022 um 37,9 % höher als im Oktober 2021. Im September 2022 hatte die Veränderungsrate bei +40,3 % gelegen, im August 2022 bei +34,6 %.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im September 2022 um 39,4 % höher als im September 2021. Im August 2022 hatte die Veränderungsrate bei +34,5 % gelegen, im Juli 2022 bei +33,4 %.
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Rom - Die Weltmarktpreise für landwirtschaftliche Produkte haben sich im Oktober nach einer sechsmonatigen Abwärtsbewegung unter dem Strich stabilisiert. Dabei glichen höhere Getreidepreise die Verbilligungen anderer Produktgruppen aus.
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Kiew / New York - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine massive Behinderung der Getreideexporte aus den Schwarzmeerhäfen des Landes durch Russland beklagt.
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Kiew - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor dem Hintergrund zunehmender Drohungen Moskaus, das Getreideabkommen zu beenden, dessen Bedeutung für die Hungerbekämpfung betont.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im August 2022 um 34,5 % höher als im August 2021. Im Juli 2022 hatte die Veränderungsrate bei +33,4 % gelegen, im Juni 2022 bei +33,9 %.
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Brüssel - Mit Hilfe der EU-Kommission sind bislang insgesamt 14 Millionen Tonnen an landwirtschaftlichen Produkten aus der Ukraine exportiert worden.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Juli 2022 um 33,4 % höher als im Juli 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist damit der Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat erneut leicht rückläufig.
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Berlin - Aus geostrategischen, nachhaltigkeitspolitischen und wirtschaftlichen Gründen ist der Ende Juni 2022 erfolgte Abschluss eines Handelsabkommens zwischen der Europäischen Union und Neuseeland aus Sicht der Bundesregierung zu begrüßen.
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