Wiesbaden - Der gefährliche EHEC-Keim ist in Nordhessen tatsächlich von einer Catering-Mitarbeiterin auf Lebensmittel übergesprungen und hat so 20 weitere Menschen krank gemacht.
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Berlin/Wiesbaden - Der gefährliche EHEC-Keim ist in Hessen tatsächlich von einer Catering-Mitarbeiterin auf Lebensmittel übergesprungen und hat so 20 weitere Menschen krank gemacht.
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Stuttgart - "Die schwere EHEC-Epidemie hat unsere landwirtschaftlichen Betriebe hart getroffen. Insbesondere die Gemüsebauern haben dramatische Umsatzeinbrüche zu verkraften."
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Wiesbaden - Das Hessische Umweltministerium bestätigte, dass im Zuge der landesweit verstärkten Kontrollen auf einem Salat eines Hofs in Frankfurt ein EHEC-Keim gefunden worden ist.
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Berlin/Frankfurt/Main - Vermutlich mit verunreinigtem Waschwasser sind EHEC-Erreger auf Salatblätter eines Frankfurter Gemüsebetriebs gelangt.
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Mainz - Sämtliche Ergebnisse der amtlichen Untersuchungen in Rheinland-Pfalz sind bislang negativ bezüglich des im Focus stehenden EHEC-Stamms O104.
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Wien - Nachdem in Deutschland heute die geltende Warnung vor dem Verzehr von rohen Gurken, Tomaten und Blattsalaten aufgehoben wurde, ist zu hoffen, dass sich die Lage entspannt und auch alle verunsicherten heimischen Konsumenten wieder verstärkt Gemüse konsumieren.
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Rostock - Die größte Tragödie an der EHEC-Epidemie ist für Mecklenburg-Vorpommerns Verbraucherminister Till Backhaus (SPD), dass es keine geeignete Therapie für die Betroffenen gibt.
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Wien - „Positiv zu bewerten ist, dass die EU-Kommission ihr ursprüngliches Angebot von insgesamt 150 Millionen Euro auf 210 Millionen Euro aufgestockt hat und es somit mehr Entschädigung für die betroffenen europäischen Gemüsebäuerinnen und –bauern gibt."
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Bonn - Deutsches Gemüse ist nach wie vor unbelastet, gesund und sicher.“ Darauf hat Friedhelm Decker, Präsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV), hingewiesen.
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Reinbek - Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) will die von der Europäischen Union vorgeschlagenen Hilfen für Gemüsebauern schnell umsetzen.
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Düsseldorf - Auf der Suche nach der EHEC-Quelle werden in Nordrhein-Westfalen alle Hersteller und Händler von Sprossensaatgut überprüft.
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Berlin/Bienenbüttel - In Deutschland sollten derzeit keine rohen Sprossen gegessen werden - auch keine selbst gezogenen. Diesen Schluss ziehen die Behörden aus der Suche nach der EHEC-Infektionsquelle. Sprossen von einem Biohof im niedersächsischen Bienenbüttel sind zweifelsfrei als Träger des Erregers identifiziert.
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Bonn - Unmittelbar nach den ersten Berichten über eine ungewöhnliche Häufung von schweren Durchfallerkrankungen in Norddeutschland haben Erzeuger, Großhändler und Lebensmitteleinzelhändler ihre Produkte umfassend auf Spuren des EHEC-Erregers untersuchen lassen.
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Stuttgart - „Nachdem der Bund heute Vormittag Entwarnung für Gurken, Salat und Tomaten gegeben hat, geht es nun darum, dass die von der Europäischen Union in Aussicht gestellten Hilfen schnell und zielgerichtet bei den betroffenen Erzeugern ankommen."
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Berlin/Bienenbüttel - Die Meldung brachte Erleichterung in die EHEC-Krise: Sprossen aus dem Biohof im niedersächsischen Bienenbüttel sind die Träger des Darmkeims, der bereits mindestens 35 Menschenleben forderte. Wissenschaftler haben Beweise geliefert. Doch nach dem Aufatmen stellen sich weiter wichtige Fragen.
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