Bonn - Seit mehr als vier Wochen sind die Landwirte im Rheinland mit Hochdruck dabei, Weizen und Raps von den Feldern zu holen. Nach fast zweiwöchiger Zwangspause konnten die Mähdrescher am Wochenende wieder auf Hochtouren laufen.
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Bonn - Sie tragen klangvolle Namen: Jamba, Sunrise, Discovery oder Collina. Doch fast niemand kennt sie. Dabei haben Frühäpfel einiges zu bieten, meint der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer (Bonn).
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Fulda - Hessens Landwirte befürchten wegen des regnerischen Wetters Einbußen. «Durch die anhaltenden Niederschläge stehen die Mähdrescher in weiten Teilen Hessens bereits seit mehr als zwei Wochen still», sagte der Vizepräsident des Hessischen Bauernverbands, Stefan Schneider.
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Schwerin - Die in Mecklenburg-Vorpommern außergewöhnlich ergiebigen Niederschläge im Juli kommen laut Agrarministerium zu spät und stellen die Landwirte vor neue Probleme
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Erfurt - Die anhaltenden Niederschläge sorgen für Verzögerungen bei der Getreideernte in Thüringen. Derzeit würden die Mähdrescher vielerorts in Hallen oder auf den Höfen der Agrarbetriebe stehen und auf oft kurze Einsätze in trockenen Phasen warten, teilte der Bauernverband am Dienstag in Erfurt mit.
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Magdeburg - Die Wintergerstenernte ist bereits abgeschlossen, auch die Winterrapsernte ist bereits weit vorangeschritten. Einige Winterrapsflächen haben regional stärker unter der Trockenheit gelitten als erwartet, sodass es hier zu größeren Ertragsunterschieden kommt.
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Brüssel - Die Ernte von Wintergetreide ist nun in vielen europäischen Ländern in vollem Gange, wobei die Erträge der meisten Ackerkulturen in der EU trotz trockenheits- und hitzebedingter Abschläge noch durchschnittlich bis leicht überdurchschnittlich ausfallen dürften.
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Hannover / Bonn / Koblenz /Schwerin - Die zuletzt deutlich schwankenden Witterungsbedingungen haben die Ernte im Norden, Westen und Südwesten Deutschlands teilweise behindert und dürften regional auf die Erträge und Qualitäten der Ackerfrüchte drücken.
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Teltow - Anhaltendes Regenwetter hat zu Zwangspausen bei der Getreideernte geführt und Unruhe in der Branche ausgelöst. Geht die Qualität von Weizen und Gerste zurück, erzielen die Bauern schlechtere Preise.
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Erfurt - Wie das Thüringer Landesamt für Statistik nach einer ersten Schätzung von Ende Juni 2023 mitteilt, wird eine Getreideernte (ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix sowie ohne anderes Getreide zur Körnergewinnung) von 2,1 Millionen Tonnen erwartet.
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Stuttgart - Nach erschwerten Aussaatbedingungen durch nasse Böden im Frühjahr beeinflusste die anhaltende Trocken- und Hitzeperiode im Mai und Juni vielerorts die Pflanzen- und somit Ertragsentwicklung.
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Bonn - Der Erntefortschritt auf den rheinischen Feldern hat sich in dieser Woche durch das unbeständige Wetter weiter verzögert. Nach Angaben des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV) sind zwischen Bonn und Kleve bereits mehr als 60 % der Weizen- und rund 40 % der Rapsernte eingefahren.
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Kiel - Infolge der langen Trockenheit im Mai und Juni zeichnen sich in Schleswig-Holstein erhebliche Ertragseinbußen bei Getreide und Raps ab.
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