Bonn/Berlin - Die CMA (Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH) vermittelt Kontakte zur chinesischen Fleischwirtschaft.
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Wiesbaden - Deutsches Fleisch ist ein Exportschlager. In den ersten sechs Monaten 2008 nahmen die Ausfuhren von Rind- und Schweinefleisch um 30 Prozent auf 1,1 Millionen Tonnen zu.
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Berlin - Die Fleischwirtschaft will gemeinsam mit dem Bundesfinanzministerium und den Gewerkschaften verstärkt gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung vorgehen.Archiv »
Bonn - Seit dem Jahr 2003 wird mit Ausnahme des Jahres 2004 in der EU mehr Rindfl eisch verbraucht als die hier ansässigen Landwirte erzeugen.
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Bonn - In Frankreich werden nicht nur die meisten Rinder innerhalb der EU gehalten, sondern auch bei der Produktion von Rind- und Kalbfleisch sind die französischen Erzeuger und Schlachtunternehmen auf europäischer Ebene führend.
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ZÜRICH (Dow Jones)--Die Fleischwirtschaft in der Schweiz hat den schweizerischen Bundesrat aufgefordert, rasch mit der EU Verhandlungen für ein umfassendes Freihandelsabkommen im Agrar- und Lebensmittelbereich aufzunehmen.
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BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Europäische Kommission hält es weiterhin für nicht gerechtfertigt, dass Russland keine Fleischimporte aus Polen zulässt.
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Bonn - Nachdem in Deutschland der Selbstversorgungs-grad bei Schweinefleisch jahrzehntelang bei 86 Prozent gelegen hatte, begann mit Anfang des neuen Jahrtausends ein kontinuierlicher Anstieg.Archiv »
Bonn - Im vergangenen Jahr haben die 25 Länder der EU 513.000 Tonnen Rindfleisch in Schlachtgewicht eingeführt, neun Prozent weniger als ein Jahr zuvor.Archiv »
Berlin - Deutsche Fleischbetriebe sollen nach Recherchen der Verbraucherorganisation Foodwatch illegal zehntausende Tonnen Tiermehl in Nicht-EU-Länder exportiert haben. Archiv »
BRÜSSEL (Dow Jones)--Am Rande der Grünen Woche in Berlin hofft die EU-Kommission den Konflikt um ein russisches Importverbot für Fleisch aus Polen entschärfen zu können.Archiv »
Bonn - Der Fleischeinkauf ist für die Verbraucher in Deutschland gegenüber dem Vorjahr deutlich teurer geworden, und daran wird sich voraussichtlich auch bis zum Jahresende nichts ändern.
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