Schwäbisch Gmünd - In der Januarschätzung taxiert das USDA die Weltgetreideernte 2016/17 (ohne Reis) auf 2.080 Mio. t. Damit wurde die Ernteschätzung gegenüber November nochmals um 14 Mio. t angehoben.
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Sydney/Perth - Angesichts einer voraussichtlich immer dominanteren Rolle Russlands auf dem Weltmarkt für Weizen hat die staatlich finanzierte australische Exportförderungsorganisation für Getreide (AEGIC) der ausfuhrorientierten heimischen Branche empfohlen, in Forschung und Entwicklung zu investieren, die Vermarktungskette zu modernisieren und das Auslandsmarketing zu intensivieren.
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Schwäbisch Gmünd - In der Novemberschätzung taxierte das USDA die Weltgetreideernte 2016/17 (ohne Reis) auf 2.064 Mio. t. Damit wurde die Ernteschätzung von September bestätigt.
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Utrecht - An den internationalen Terminmärkten wird sich Weizen in den kommenden zwölf Monaten wahrscheinlich verteuern, während die Wertschöpfung bei Zuckerrüben eher rückläufig sein dürfte.
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Chicago / Frankfurt - Während deutsche Bauern mit einer schwachen Ernte kämpfen, drückt ein hohes Angebot auf dem Weltmarkt den Weizenpreis immer weiter nach unten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Weizenmarkt erhielt erneut wieder Auftrieb durch die prekäre Lage in Frankreich, wo die Weizenernte von der Menge und Qualität katastrophal schlecht ausfiel, während in Deutschland die Ernte wetterbedingt einfach keinen Abschluss findet.
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Schwäbisch Gmünd - In der Maischätzung taxierte das USDA die Weltgetreideernte 2015/16 (ohne Reis) auf 1.992 Mio. t. Damit wurde die Ernte gegenüber der Märzschätzung um 4 Mio. t nach unten korrigiert.
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Moskau - Am internationalen Weizenmarkt zeichnet sich für das laufende Wirtschaftsjahr 2015/16 laut Analysten immer klarer eine neue Rangfolge der wichtigsten Exportländer ab.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Entwicklung der Terminpreise für Weizen war an der CBoT und MATIF nach dem Preissturz der letzten Wochen endlich wieder positiv.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Prognose des USDA im WASDE-Report gestern Abend über um 6,8 Mio. mt ansteigende globale Weizenvorräte, sowie die Einschätzungen von Copa/Cocega über eine dritte gute Weizenernte 2016/17 in der EU infolge und zudem das drohende Risiko einer Überlagerung der alten Ernte, sorgten für zuletzt trübe Preisaussichten am Weizenmarkt.
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Stuttgart/Chicago/Paris - Auch die letzten drei Welternten für Mais überstiegen den Verbrauch deutlich und ließen die Maisvorräte von 18,4 % auf zunächst 21,3 % und zuletzt auf 21,8 % ansteigen.
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Washington - Mit nahezu ausgeglichenen Versorgungsbilanzen für den globalen Weizen- und Maismarkt rechnet das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) in seinen ersten Prognosen für das kommende Wirtschaftsjahr.
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Washington / Chicago / Paris - Während sich für 2014/15 eine globale Rekordmaisernte abzeichnet, dürfte die Weizenernte etwas kleiner ausfallen als im Vorjahr; in der Folge ist mit Preisdruck bei Mais und einer freundlichen Tendenz beim Weizen zu rechnen.
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Paris - Zur festen Grundstimmung am Weizenmarkt trug u.a. auch das französische Analystenhaus Stratégie Grains bei, das seine Prognose für die EU-Weichweizenexporte 2013/14 angesichts zuletzt lebhafter Ausfuhren deutscher, rumänischer und polnischer Herkünfte gleich um 2,3 Mio. t 25,6 Mio. t nach oben korrigierte; das wäre ein neuer Rekord.
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Hannover - Von der niedersächsischen Getreideernte in Höhe von 6,4 Mio. t waren zum Jahresanfang etwa 65 % unter Vertrag beziehungsweise verkauft.
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Paris - Die Warenterminbörse NYSE Liffe will die Konstruktion ihres in Paris gehandelten Futures auf Mahlweizen besser an die Erfordernisse des Marktes anpassen.
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Washington / Paris - Die sich im globalen Maßstab abzeichnenden Rekordernten an Mais und Weizen dürften die Versorgungslage auf diesen Märkten im Wirtschaftsjahr 2013/14 deutlich entspannen und in der Folge zu Preisdruck führen.
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London - Trotz aktuell eher schlechter Ertragsaussichten in den USA könnte sich die Versorgungssituation auf dem Weltweizenmarkt in der kommenden Saison entspannen.
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Schwäbisch Gmünd - In seiner Januarschätzung taxiert das USDA die Weltgetreideernte auf rund 1.775 Mio. t, den Verbrauch hingegen auf 1.828 Mio. t.
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