Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im August 2021 im Schnitt kräftig gestiegen, nachdem sie in den beiden Vormonaten nachgegeben hatten.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf ein solides Niveau von rund 635,3 Mio. t angewachsen.
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Seevetal - DerAgrarmarktexperte Dr. Klaus-Dieter Schumacher geht davon aus, dass Deutschland einen Teil seiner traditionellen Exportmärkte für Weizen aufgrund niedriger Eiweißgehalte durch verschärfte Düngeregeln verlieren wird.
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Berlin - Bei der Vermarktung der neuen Getreideernte sind weiterhin gute Nerven gefragt. Ludwig Striewe von der ATR Landhandels GmbH jedenfalls rechnet auch in den kommenden Monaten mit großen Preissprüngen bei Getreide und Ölsaaten.
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Washington / Paris / Chicago - Die Futures auf Getreide und Sojabohnen an der Chicagoer Terminbörse haben auf die ersten Marktprognosen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) für die kommende Vermarktungssaison unter dem Strich mit Abschlägen reagiert.
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Washington - Der Weizenverbrauch Chinas und damit auch sein Einfuhrbedarf dürfte 2020/21 nach Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) noch umfangreicher ausfallen als bislang vorausgesagt.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt blickt weiter auf eine solide Getreideversorgung, auch wenn das USDA die Getreideernte 2020/21 in der Julischätzung deutlich nach unten korrigierte.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt blickt weiter auf eine solide Getreideversorgung, auch wenn das USDA die Getreideernte 2020/21 deutlich nach unten korrigierte.
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Washington - Die weltweiten Lagerbestände an Weizen ohne Berücksichtigung Chinas dürften nach Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) bis zum Ende der laufenden Vermarktungssaison auf ein Fünfjahrestief abgebaut werden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte zuletzt in den USA und am Schwarzmeer fester, in der EU-28 gab das Niveau leicht nach.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt hielt sich in West- und Osteuropa auf Vorwochenniveau, geriet aber in den USA unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt gab nur leicht nach, wurde die Stimmung beim US-Handel weiterhin von Vorstellungen getrieben, dass China wegen starker Einbrüche beim BIP-Wachstum im letzten Quartal 2018 sich auf ein sechsjähriges Handelsabkommen über Agrarprodukte aus den USA verständigen wird.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt setzte den Aufwärtstrend fort, unterstützt durch Schnee und Kälte im Mittleren Westen der USA, in Osteuropa, auch in Westeuropa machte sich Kälte breit, die auf wenig abgehärtete Winterweizenbestände treffen dürfte.
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Paris/Chicago - Der Future auf Weizen mit Fälligkeit im Dezember 2018 hat gestern an der Pariser Terminbörse die psychologisch wichtige Marke von 200 Euro nach unten durchbrochen.
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Brüssel - Die Agrarmeteorologen der Europäischen Kommission erwarten für die EU-28 weiterhin einen insgesamt nur leicht unterdurchschnittlichen Getreideertrag, der aber das Niveau von 2017 verfehlen dürfte.
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Washington - Die Europäische Union könnte im kommenden Wirtschaftsjahr ihren zweiten Platz auf der Rangliste der weltgrößten Weizenexporteure behaupten. Davon geht zumindest das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) aus.
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Schwäbisch Gmünd - Nach vier aufeinander folgenden Jahren mit deutlich positiver Weltgetreidebilanz sind die Endbestände auf ein solides Niveau angewachsen.
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Washington - Die russischen Weizenausfuhren 2017/18 dürften noch höher ausfallen als bislang angenommen, so dass sich der Wettbewerbsdruck durch Schwarzmeerware auf wichtigen Exportmärkten der Europäischen Union wahrscheinlich weiter verschärfen wird.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenpreis verlor kurz vor Weihmachten deutlich an Schwung, dabei zogen die Terminkurse in Chicago wegen Frostwarnungen durch zweistellige Minusgrade und ungewöhnlich starker Austrockung der Böden in Teilen der Southern Plains weiter leicht nach oben.
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Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die weltweiten Weizenlagerbestände zum Ende der Vermarktungssaison 2017/18 nach oben angepasst.
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London - Der Weizenexport Russlands, des 2017/18 voraussichtlich größten Anbieters am Weltmarkt, könnte angesichts der für das Land erwarteten Rekordernte an logistische Grenzen stoßen und deshalb doch nicht so umfangreich ausfallen wie von manchen Analysten bislang angenommen wurde.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Washington - Trotz der im Vergleich zum Vormonat bärischeren Prognose für die Versorgungsbilanz im eigenen Land sagt das USDA nun einen mittleren Erzeugerpreis für das dort im Juni gestartete Vermarktungsjahr 2017/18 von 4,80 $/bu (155 Euro/t) voraus; das sind 0,50 $/bu (16 Euro/t) mehr, als bisher erwartet worden waren.
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Potsdam - Preisspitzen beim Weizen-Welthandel werden hauptsächlich von Ernte-Schocks wie beispielsweise durch Dürren verursacht, haben Forscher herausgefunden.
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