Karlsruhe - Heute informieren die beiden renommierten Sinsheimer Pflanzenschutzfachleute und Anbauexperten im Rhein-Neckar-Kreis G. Münkel und H. Gawron heute für den Rhein-Neckar-Kreis über den regionalen Stand der Getreidekulturen.
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Karlsruhe - „Frühe Winterweizensorten schieben im Taubertal die Ähre,“ so die Taubertäler Beratungsexperten H. Lindner und T. Bender vom Landwirtschaftsamt Bad Mergentheim.
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Wiesbaden - Die Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland bauen für das Erntejahr 2023 auf 2,85 Millionen Hektar Winterweizen an. Die Aussaatfläche für Winterweizen ist damit um 1,4 % kleiner als im Jahr 2022.
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Karlsruhe - Aufgrund der günstigen Infektionsbedingungen, auch für Blatt-Septoria, ist in Weizenbeständen nach der Ausbildung des Fahnenblattes der Blattapparat durch eine Abschlussbehandlung zu schützen.
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Karlsruhe - „Das Befallsgeschehen ist durchaus unterschiedlich. In Frühsaaten ist der Befall tendenziell höher und diese sind oder kommen in der kommenden Woche ins Fahnenblattstadium,“ so die aktuellen Informationen des renommierten Pflanzenschutzexperten B. Weger aus dem Dienstbezirk Hohenlohekreis,
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Karlsruhe - „In der Wintergerste steht in den nächsten Tagen die Abschlussbehandlung an,“ so der renommierte Pflanzenschutzfachmanns S. Wolpert vom Landwirtschaftsamt in Ilshofen im Vorlauf seiner regionalen Empfehlungen.
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Erfurt - Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, stehen bei den Landwirtschaftsbetrieben in Thüringen zur Ernte 2023 rund 337.000 Hektar Getreide (ohne Körnermais und CCM) im Feld. Gegenüber dem Vorjahr sind das rund 16.000 Hektar bzw. 5 Prozent weniger.
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Stuttgart - Nach dem insgesamt zu trockenen Jahr 2022 reagiert die Landwirtschaft in Baden-Württemberg mit einer Ausweitung der Anbaufläche mehrerer Winterungen, nachdem manche Sommerung und vor allem Körnermais im letzten Jahr durch unterdurchschnittliche Erträge auffielen.
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Karlsruhe - Infolge von Niederschlägen kommt es in Abhängigkeit von der Blattnässedauer zu Infektionen. Im Winterweizen war die Witterung der vergangenen Woche günstig für Rostkrankheiten und Blattseptoria.
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Karlsruhe - Aus Sicht der amtlichen Anbau- und Pflanzenschutzexpertin A. Vetter vom Landwirtschaftsamt im Kreis Heilbronn erwartet uns in den nächsten Tagen ein Wechsel aus Sonne, Wolken und Regen.
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Karlsruhe - „Winterweizen schiebt mittlerweile im gesamten Beratungsgebiet das letzte Blatt,“ so das renommierte Bruchsaler Pflanzenschutz-Beratungstandem C. Erbe und L. Merkle für den Landkreis Karlsruhe.
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Karlsruhe - Die Taubertäler Beratungsexperten H. Lindner und T. Bender vom Landwirtschaftsamt Bad Mergentheim berichten heute in einem bunten Potpourri aus der Main-Tauber-Region über die aktuelle Situation der Ackerbaukulturen.
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Karlsruhe - „Bei der Wahl der richtigen Fungizidstrategie stehen dieses Frühjahr die Eigenschaften der Sorte und vor allem der Saattermin an vorderster Stelle,“ so das renommierte Pflanzenschutz- und Anbauberatungstandem A. und M. Bäuerle vom Landwirtschaftsamt im Rems-Murr-Kreis.
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Karlsruhe - „Kontrollieren Sie jetzt unbedingt Ihre Bestände,“ so der heutige, dringende Rat der renommierten Pflanzenschutzexpertin N. Waldorf vom Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis in Buchen zu Beginn ihrer Regionalempfehlungen für den Ackerbau.
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Karlsruhe - „Da meist nur eine Wirkung über das Blatt vorhanden ist, sollten möglichst viele Unkräuter und -gräser aufgelaufen sein und auch getroffen werden,“ so die heutige Empfehlung des renommierten, amtlichen Pflanzschutzexperten T. Kielmann vom Landwirtschaftsamt in Göppingen.
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Karlsruhe - Das renommierte Bruchsaler Pflanzenschutz-Beratungstandem C. Erbe und L. Merkle wissen, dass im Landkreis Karlsruhe frühe Sorten bzw. früh gesäter Winterweizen das letzte Blatt schiebt (noch zusammengerollt und nicht voll entfaltet), wohingegen spät gesäter Weizen (nach Körnermais oder Zuckerrüben) das vorletzte Blatt schiebt.
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Karlsruhe - „Ohne Zweifel ist eine Abschlußbehandlung beim Ährenschieben die bessere und länger anhaltende Maßnahme,“ so B. Weger, renommierter Pflanzenschutzexperte vom Amt in Kupferzell.
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Karlsruhe - „Durch die kühle und feuchte Witterung der letzten Zeit und auch der kommenden Tage besteht erhöhte Infektionsgefahr durch Pilzkrankheiten,“ so das amtliche Beratungstandem A. Brugger und F. Grötzinger vom Landwirtschaftsamt Ludwigsburg.
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Karlsruhe - Aus Sicht der des Beratungstandems H. Lindner und T. Bender aus dem Main-Tauber-Kreis bleibt die Infektionslage im Getreide durch den weiterhin feuchten Witterungscharakter angespannt.
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