Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen beendeten den Abwärtstrend der Vorwoche und legten beim Fronttermin in Chicago seit dem Wochenbeginn bis zur Wochenmitte um 4,3 % deutlich zu, was auch mit dem Anstieg des US-Dollar zusammenhing.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Sojabohnen setzten den leichten Abwärtstrend der Vorwoche fort und gaben beim Fronttermin in Chicago seit dem Wochenbeginn bis zur Wochenmitte um 1,4 % auf 365,45 EUR/t nach.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen gaben nach leichten Verlusten zur Wochenmitte im weiteren Verlauf um immerhin 3,7 % auf über 370,60 EUR/t in Chicago nach.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Sojabohnen gaben beim Fronttermin bis zur Wochenmitte in Chicago erneut um 0,7 % schwach nach. Dabei sorgte die gute Exportentwicklung bei Sojabohnen für Preisauftrieb, Befürchtungen über höhere Sojaanbauflächen dagegen für Preisdruck in Chicago.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Bei Sojabohnen ging es auch diese Woche nach oben. Zunächst verbesserte der gefallene US-Dollar die Exportchancen für US-Sojabohnen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Kursentwicklung bei Sojabohnen war nach schwachem Wochenstart auch bis heute Mittag bei der CBOT nur ganz leicht im Plus.
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Washington/Chicago - Obwohl das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) angesichts voraussichtlich globaler Rekordernten für Mais und Sojabohnen seine Prognosen für die betreffenden Erzeugerpreise im eigenen Land nach unten korrigiert hat, haben sich die entsprechenden Futurekurse an der Warenterminbörse in Chicago danach erholt; offensichtlich hatten die Marktakteure überwiegend mit optimistischeren Erntevorhersagen der Washingtoner Experten gerechnet.
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Mannheim/Paris/Chicago - An der Mannheimer Produktenbörse kostete eine Tonne der schwarzen Ölfrucht für die Lieferung von August bis September bei lebhaftem Geschäft am Montag 518 Euro bis 520 Euro, gegenüber 512 Euro bis 514 Euro sieben Tage zuvor.
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Washington/Chicago - Auf Veredlungsbetriebe und Biodieselhersteller dürften noch höhere Kosten beim Rohstoffeinkauf zukommen. Darauf deutet die überaus feste Tendenz der Ölsaatenpreise auf den internationalen Terminmärkten hin.
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Mannheim/Paris/Chicago - Die Rapspreise im deutschen Großhandel konnten sich zur Monatsmitte nach einem zuvor erfolgten kräftigen Kursrutsch überwiegend stabilisieren. Die Mannheimer Produktenbörse meldete am Montag bei ruhigem Markt ein Preisband für die schwarze Ölfrucht zur Lieferung im Mai von 482 Euro/t bis 484 Euro/t nach 480 Euro/t bis 482 Euro/t in der Vorwoche.
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Paris/Chicago/Hamburg - Vor dem Hintergrund weiter gesunkener Notierungen beim Sojakomplex an den internationalen Terminmärkten sind auch die Rapspreise im deutschen Großhandel zu Monatsende unter Druck geraten.
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