Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt boomt beim Export in Brasilien, die USA versuchen über den Preis den Importausfall Chinas zu deckeln, China kämpft mit Schieflagen in Konkurs geratener Unternehmen und will trotzdem den Soja-Import um 10 Mio. t drosseln. Brasilien weitet den Sojaanbau weiter aus.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt boomt beim Export in Brasilien, die USA scheitern immer wieder mit ihrer Exportstrategie bei Soja an den Eskapaden des Zollkonflikts mit China, drohte bekanntlich US-Präsident Donald Trump weitere Strafzölle für chinesische Waren im Wert von 200 Mrd. US-Dollar an, zieht er sogar Strafzölle im Gesamtwert von 500 Mrd. US-Dollar in Erwägung.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt boomt beim Export in Brasilien, die USA versuchen über den Preis den Importausfall Chinas zu deckeln und fordern von der EU-28 gleichzeitig höhere Importmengen, für einen Verzicht der angedrohten Strafzölle auf EU-Autos, was Brüssel und Berlin bereits ab nickten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt erhielt Unterstützung gleich aus zwei Richtungen, in den USA durch milliardenschwere Finanzhilfen für US-Farmer als Entschädigung für Verluste durch den Zollkonflikt mit China, zum anderen durch einen Deal mit der EU über womöglich offenere EU-Grenzen für US-Agrarprodukte, forderte US-Präsident Donald Trump höhere US-Sojaimporte gegen einen Verzicht von Strafzöllen für EU-Autos.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt bekam Unterstützung durch 12 Mrd. US-Dollar Staatshilfen für US-Farmer, wodurch der Verkaufsdruck der US-Sojafarmer abgemildert wurde und sich die Sojapreise in den USA ein wenig erholen konnten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt erhielt leichte Unterstützung durch trocknere Wetteraussichten im Mittleren Westen der USA, eine deutlich bessere Exportentwicklung in den USA sowie eine Rückkehr zum nordamerikanischen Freihandelsabkommen NAFTA.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt setzte zuletzt ein wenig auf Erholungskurs, bricht zwar China als Hauptimporteur für US-Sojabohnen völlig am Markt weg, ist aber das Kaufinteresse vieler asiatischen Länder und auch Argentiniens kräftig gestiegen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt wird derzeit von guten Ernteaussichten in den USA, schwieriger Exportabwicklung Brasiliens und dem Handelskrieg der USA mit China getrieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt erlebt derzeit eine Preis-Baisse wie seit Monaten nicht mehr. China hat die Pforte für Importe bei US-Sojabohnen, der mit Abstand wichtigsten Versorgungsquelle für Eiweißträger nach China, geschlossen. Brasilien kann den Importbedarf Chinas logistisch kaum bewältigen, belasten höhere Frachtraten den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt sank auf den niedrigsten Stand seit mehr als zwei Jahren, geriet der Markt durch die Eskalation des Zollkonflikts zwischen den USA und China, der längst die Dimension eines Handelskrieges erreichte, massiv unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt setzte den Abwärtstrend fort, dabei lieferte der WASDE-Report wenig griffige Signale für den Markt, traf die sehr optimistische Exportprognose des USDA auf eher ein geteiltes Echo beim Handel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt kippte erneut nach unten, nachdem US-Präsident auf eine Nachbesserung Chinas mit Importgarantien über 70 Mrd. US-Dollar für US- Sojabohnen, Mais, Sorghum und anderer Produkte zumindest keine offizielle Rückmeldung lieferte.
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Chicago/London - Der Weltmarkt für Sojabohnen ist in den vergangenen Wochen vor allem durch das Hin und Her im Handelsstreit zwischen den USA und China geprägt worden, was zu einer relativ hohen Preisvolatilität führte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt legte kräftig zu, nachdem der Zollkonflikt zwischen den USA und China beigelegt wurde und ein neues Handelsabkommen abgeschlossen werden soll, was den USA offenbar noch höhere Exportchancen nach China einräumt. In Südamerika beeinträchtigen starke Regenfälle die Sojaernte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt legte weiterhin einen Schlingerkurs hin, spielten weiterhin die Verhandlungen über den Zollkonflikt zwischen den USA und China eine große Rolle für den Sojaabsatz der USA, sowie die starken Regenfälle Argentiniens für die dort noch laufende Sojaernte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt legte weiterhin einen Schlingerkurs hin, gab es im Zollkonflikt mit China noch keinen Konsens und boomen Brasiliens Sojabohnenexporte nach China auf höchstem Niveau. Argentinien ist auf zunehmende Sojabohnen-Importe angewiesen, weil die Farmer wegen hoher Inflation ihre Bohnen zurückhalten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt kühlte wieder ab, nachdem die USA mit China keinen Konsens im Zinskonflikt erreichen konnten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt gerät zwischen die Flanken einer zwar guten Exportentwicklung, auf der anderen Seite jedoch noch ungewisser Entwicklung beim Zollkonflikt mit den USA. Der Sojaexport lief gut in den USA, lagen die Exporte für US-Sojabohnen mit 1.040.700 t gegenüber 1.510.500 t in der Vorwoche auf akzeptablen Niveau.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt fährt derzeit einen Schlingerkurs, unterstützt durch zwar gute Sojaverarbeitungszahlen in den USA, aber auf der anderen Seite eine Ungewissheit über die künftige Exportentwicklung für US-Sojabohnen, durch den schwelenden Zollkonflikt zwischen den USA und China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt legte zu, nachdem das USDA die Welt-Sojaernte kleiner veranschlagte und viele Länder wegen der Unsicherheit über den Ausgang des Importzollkonflikts zwischen den USA und China über Hamsterkäufe versuchen, die Preisrisiken möglichst gering zu halten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt legte zu, nachdem das USDA die Welt-Sojaernte kleiner veranschlagte und die Sojavorräte weltweit schrumpfen. Der ruhende Importzollkonflikt zwischen den USA und China veranlasst weltweit Importeure, mehr Sojavorräte aufzubauen. Ob die Befürchtungen über steigende Preise berechtigt sind, muss der Markt erst zeigen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt geriet weiter unter Druck, als heute langsam klar wurde, dass der Importzollkonflikt zwischen den USA und China nicht einfach durch diplomatische Verhandlungen beigelegt werden kann.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt ist an widersprüchlichen Ereignissen kaum noch zu toppen. Obwohl China, weltgrößter Importeur von Sojabohnen, auf Importe der USA angewiesen ist, verhängte Chinas Regierung Strafzölle auf US-Sojabohnen. Wie China den Bedarf allein aus Südamerika decken kann, bleibt vorerst ein Rätsel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt bleibt unter Druck, soll die Aussaat bei US-Sojabohnen selbst kühne Vorstellungen bei Analysten und Handel übertreffen. Die Ernte Brasiliens legt weiter zu, die Argentiniens führt dieses Jahr nur ein Schattendasein.
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