Stuttgart/Paris/Chicago - Die Prognose des USDA im WASDE-Report gestern Abend über um 6,8 Mio. mt ansteigende globale Weizenvorräte, sowie die Einschätzungen von Copa/Cocega über eine dritte gute Weizenernte 2016/17 in der EU infolge und zudem das drohende Risiko einer Überlagerung der alten Ernte, sorgten für zuletzt trübe Preisaussichten am Weizenmarkt.
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Stuttgart/Chicago/Paris - Auch die letzten drei Welternten für Mais überstiegen den Verbrauch deutlich und ließen die Maisvorräte von 18,4 % auf zunächst 21,3 % und zuletzt auf 21,8 % ansteigen.
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Washington - Mit nahezu ausgeglichenen Versorgungsbilanzen für den globalen Weizen- und Maismarkt rechnet das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) in seinen ersten Prognosen für das kommende Wirtschaftsjahr.
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Washington / Chicago / Paris - Während sich für 2014/15 eine globale Rekordmaisernte abzeichnet, dürfte die Weizenernte etwas kleiner ausfallen als im Vorjahr; in der Folge ist mit Preisdruck bei Mais und einer freundlichen Tendenz beim Weizen zu rechnen.
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Paris - Zur festen Grundstimmung am Weizenmarkt trug u.a. auch das französische Analystenhaus Stratégie Grains bei, das seine Prognose für die EU-Weichweizenexporte 2013/14 angesichts zuletzt lebhafter Ausfuhren deutscher, rumänischer und polnischer Herkünfte gleich um 2,3 Mio. t 25,6 Mio. t nach oben korrigierte; das wäre ein neuer Rekord.
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Hannover - Von der niedersächsischen Getreideernte in Höhe von 6,4 Mio. t waren zum Jahresanfang etwa 65 % unter Vertrag beziehungsweise verkauft.
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Paris - Die Warenterminbörse NYSE Liffe will die Konstruktion ihres in Paris gehandelten Futures auf Mahlweizen besser an die Erfordernisse des Marktes anpassen.
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Washington / Paris - Die sich im globalen Maßstab abzeichnenden Rekordernten an Mais und Weizen dürften die Versorgungslage auf diesen Märkten im Wirtschaftsjahr 2013/14 deutlich entspannen und in der Folge zu Preisdruck führen.
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London - Trotz aktuell eher schlechter Ertragsaussichten in den USA könnte sich die Versorgungssituation auf dem Weltweizenmarkt in der kommenden Saison entspannen.
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Schwäbisch Gmünd - In seiner Januarschätzung taxiert das USDA die Weltgetreideernte auf rund 1.775 Mio. t, den Verbrauch hingegen auf 1.828 Mio. t.
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