Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Mai 2022 um 36,0 % höher als im Mai 2021. Im April 2022 hatte die Veränderungsrate +40,0 % betragen. Im Vormonatsvergleich fielen die Preise um 0,7 %.
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Berlin - Die Erzeugerpreise von Raps und Weizen verließen in den vergangenen Wochen ihr Hochplateau und folgten der Schwächetendenz an den Terminmärkten nach unten.
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Wiesbaden - Auch die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte haben ihren Anstieg fortgesetzt. Im April 2022 wurde nach aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Plus von 39,9 % registriert; laut den Statistikern war dies der höchste Anstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1961.
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Berlin - Angesichts der erheblichen Kostensteigerungen für Diesel, Dünge- und Futtermittel hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, deutlich höhere Erzeugerpreise für Agrarprodukte angemahnt.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im März 2022 um 34,7 % höher als im März 2021. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1961.
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Kiel - Kurz vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein haben Naturschutz- und Agrarverbände der Landespolitik einen Forderungskatalog vorgelegt.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Februar 2022 um 22,5 % höher als im Februar 2021. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Mai 2011.
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Hannover - Der Krieg in der Ukraine hat viele Landwirte unerwartet in eine wirtschaftlich schwierige Situation gebracht: Fehlende Weizenlieferungen aus dem osteuropäischen Land haben die weltweiten Warenströme umgeleitet.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Januar 2022 um 21,1 % höher als im Januar 2021. Gegenüber Dezember 2021 stiegen die Preise um 1,7 %.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Dezember 2021 um 22,1 % höher als im Dezember 2020. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Juli 2011.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im November 2021 um 20,8 % höher als im November 2020. Dies ist die höchste Preissteigerung gegenüber einem Vorjahresmonat seit Juli 2018. Gegenüber Oktober 2021 stiegen die Preise um 4,1 %.
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Berlin - Eine ernüchternde Bilanz des Jahres 2021 hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, angesichts der vorliegenden Marktdaten gezogen.
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Berlin - Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, zieht angesichts der Marktdaten des Jahres 2021 eine ernüchternde Bilanz: „Mit Blick auf das zurückliegende Jahr sehen wir in vielen Betrieben eine nach wie vor herausfordernde, teilweise sogar katastrophale wirtschaftliche Situation.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Oktober 2021 um 16,3 % höher als im Oktober 2020. Gegenüber September 2021 stiegen die Preise um 2,8 %.
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Hannover - Der Preisdruck ist in vielen Bereichen der Landwirtschaft in den vergangenen Jahren gestiegen. Eine Folge von niedrigen Erzeugerpreisen ist ein wachsender Tierbestand pro Betrieb, hat das Landesamt für Statistik Niedersachsen bei der Auswertung der jüngsten Landwirtschaftszählung 2020 festgestellt.
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München - Angesichts der Corona-Pandemie und des Verfalls von Erzeugerpreisen warnt Bauernpräsident Walter Heidl vor Folgen für die Tierhaltung in Bayern.
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Berlin - Anlässlich der Vorstellung der Prognose für die Winterrapsaussaat zur Ernte 2022 betonte der Vorsitzende der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP), Detlef Kurreck, dass auskömmliche Rapspreise die Grundlage sind, damit der Rapsanbau auch in Zukunft in der Fruchtfolge wettbewerbsfähig und damit attraktiv bleibt.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im September 2021 um 13,3 % höher als im September 2020. Gegenüber August 2021 sind die Preise um 1,3 % gefallen.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im August 2021 um 13,3 % höher als im August 2020. Gegenüber Juli 2021 stiegen die Preise um 1,2 %.
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Berlin - Verzögerte Ernten in Europa, die mit durchschnittlichen Ergebnissen nicht alle Erwartungen erfüllen und die trüben Ernteaussichten in Kanada, die für eine anhaltend knappe globale Versorgung sprechen, treiben aktuell die Erzeugerpreise für Raps.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Juni um 6,8 % höher als im Juni 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die Preise gegenüber dem Vormonat Mai 2021 um 0,7 %.
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