Dresden - Die Verteilung der Niederschläge im August und September war landesweit sehr differenziert. Bei unzureichender Bodenfeuchte verzögerten sich die Keimung und der Pflanzenaufgang. Das führte zu sehr unterschiedlich entwickelten Rapsbeständen.
Archiv »
Bad Ems - Mit dem Vegetationsbeginn im März diesen Jahres zeigte die Aussaat vieler mit Winterweizen und Wintergerste bestellter Flächen deutliche Schäden aufgrund der starken Fröste im Februar.
Archiv »
Stuttgart - Bei den in den nächsten Wochen und Monaten zur Ernte anstehenden Fruchtarten auf dem Ackerland zeigen sich nach den Ergebnissen der diesjährigen Bodennutzungshaupterhebung deutlich die Spuren der harten Fröste am Ende des vergangenen Winters.
Archiv »
Potsdam - Sehr niedrige Temperaturen Anfang Februar 2012, verbunden mit Kahlfrösten, führten besonders im Winterweizen (19 Prozent) und in der Wintergerste (12 Prozent) zu starken Schädigungen. Daher wurden solche Felder umgebrochen.
Archiv »
Wiesbaden - Die Kahlfröste des Winters 2011/12 haben insbesondere bei den mit Winterweizen und Wintergerste bestellten Flächen hohe Auswinterungsschäden verursacht.
Archiv »
Stuttgart - Die kalten Frostnächte Anfang Februar haben laut den Meldungen des Statistischen Landesamtes auf manchen Feldern im Südwesten ihre Spuren hinterlassen.
Archiv »
Teltow - Die späten Kahlfröste dieses Jahres haben teilweise erheblichen Schaden auf Brandenburgs Wintergetreide- und Rapsfeldern angerichtet.
Archiv »
München - Die eisige Kälte im Februar hat vielerorts das Wintergetreide vernichtet - der Bayerische Bauernverband geht von mehr als 20 Millionen Euro Schaden aus.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Berlin - „Die Auswinterungsschäden auf den Feldern sind in einigen Regionen Deutschlands so umfangreich, dass sich ein Umbruch der Wintersaaten nicht mehr vermeiden lässt."
Archiv »