Karlsruhe - Für C. Erbe, amtlicher Pflanzenschutzberater im Landwirtschaftsamt Bruchsal, sind die Einsatzbedingungen für Bodenherbizide weiterhin optimal.
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Karlsruhe - Für N. Waldorf, Pflanzenschutzberaterin im Landwirtschaftsamt Buchen ist klar dass, insbesondere in der Wintergerste bei der Herbstbehandlung ein hoher Wirkungsgrad angestrebt werden muss, da die Nachspritzungen regelmäßig in der Wirkung enttäuschen.
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Karlsruhe - C. Erbe, Pflanzenschutzberater für Ackerbaukulturen im Bereich des Landwirtschaftsamtes Bruchsal, widmet sich heute der schwierigen Frage Herbizidbehandlung in Wintergetreide im Herbst.
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Karlsruhe - Die Pflanzenschutzberaterin H. Saddedine aus dem LRA Schwarzwald-Baar-Kreis informiert, dass auf der Baar die Aussaat des Wintergetreides ansteht.
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Berlin - In weiten Teilen Deutschlands hat in der vergangenen Woche mit dem Drusch der ersten Wintergerste die diesjährige Getreideernte begonnen.
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Stuttgart - Landwirte im Südwesten dürften in diesen Tagen mit Sorgen auf die Wettervorhersage schauen. Nach einem feuchten Winter ist das Frühjahr bisher sehr trocken.
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Oldenburg - Das milde Wetter der vergangenen Wochen sorgt zwar für gutes Pflanzenwachstum, dürfte aus Sicht der Landwirtschaftskammer aber auch das Auftreten von Schädlingen auf den Feldern begünstigen.
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München - Kaum Schnee, so gut wie kein Frost, an Frösteln auch nicht zu denken: Der Winter ist bislang viel zu warm. Welche Folgen hat das für die Landwirtschaft?
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Erfurt - Der bislang milde Winter bereitet den Landwirten in Thüringen Sorgen. «Mitte Januar sollte kein Frühling sein», sagte André Rathgeber, Pflanzenbau-Experte beim Thüringer Bauernverband.
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Potsdam - Die Aussaatfläche von Wintergetreide verringerte sich in Brandenburg zur Ernte 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 5 Prozent auf etwa 472.100 Hektar.
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Wiesbaden - Im Herbst 2019 haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland auf 952.700 Hektar Ackerland Winterraps für die Ernte 2020 ausgesät.
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Karlsruhe - Aus Sicht der amtlichen Pflanzenschutz- und Anbauexperten im Main-Tauber-Kreis, H. Lindner und T. Bender gelten die Außenarbeiten in den meisten Fällen als abgeschlossen. Doch es gibt auch im Taubertal Ausnahmen.
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