Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im August 2021 im Schnitt kräftig gestiegen, nachdem sie in den beiden Vormonaten nachgegeben hatten.
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Seevetal - DerAgrarmarktexperte Dr. Klaus-Dieter Schumacher geht davon aus, dass Deutschland einen Teil seiner traditionellen Exportmärkte für Weizen aufgrund niedriger Eiweißgehalte durch verschärfte Düngeregeln verlieren wird.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) sind die globalen Endbestände zum 30.06.2020 auf ein Niveau von 632,1 Mio. t angewachsen.
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Washington - Der Weizenverbrauch Chinas und damit auch sein Einfuhrbedarf dürfte 2020/21 nach Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) noch umfangreicher ausfallen als bislang vorausgesagt.
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London - Der Weizenexport Russlands, des 2017/18 voraussichtlich größten Anbieters am Weltmarkt, könnte angesichts der für das Land erwarteten Rekordernte an logistische Grenzen stoßen und deshalb doch nicht so umfangreich ausfallen wie von manchen Analysten bislang angenommen wurde.
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Washington - Die Europäische Union wird im anstehenden Wirtschaftsjahr 2016/17 nach Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) so viel Weizen einschließlich Weizenerzeugnisse exportieren wie nie zuvor.
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München - Der Außenhandel Bayerns bei Weizen, Körnermais und Gerste hat sich in den vergangenen drei Jahren mengenmäßig recht unterschiedlich entwickelt.
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Washington/Brüssel - Im Zuge eines voraussichtlichen Rekordwelthandels mit Weizen wird die Europäische Union im Wirtschaftsjahr 2013/14 so viel an diesem Getreide wie noch nie zuvor exportieren.
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Göttingen - Deutscher Qualitätsweizen wird auch in Zukunft seine Abnehmer am Weltmarkt finden, der Wettbewerb um Kunden dürfte nach dem Ende des russischen Exportstopps aber schärfer werden.
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Washington / Paris / Wien - Entgegen erster Interpretationen durch die Warenterminmärkte dürfte der Regen in den von der Trockenheit geplagten EU-Staaten von Frankreich über Deutschland bis nach Polen doch nur wenig Entspannung für die Getreidebestände gebracht haben.
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Moskau / Wien - In Russland wird derzeit der Vorschlag des Zentralbankchefs Sergej Ignatjew diskutiert, flexible Exportzölle auf Getreide einzuführen. Die Regelung sollte ermöglichen, einen übermäßigen Anstieg der Getreidepreise als Folge des für Anfang Juli vorgesehenen Auslaufens des Exportverbots und damit eine Beschleunigung der Inflation zu verhindern.
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London/PAris/Chicago - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Vorhersage zur globalen Getreideernte 2011/12 spürbar gesenkt. Maßgeblich für das „Grain Market Update“, das diese Woche anlässlich der „Annual Grains Conference“ in London vorgelegt worden ist, sind die schlechteren Produktionsaussichten in der Europäischen Union und den USA.
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Bonn - Weizen aus Deutschland ist weiterhin ein gefragtes Gut. Hintergrund ist nach Angaben der Agrarmarkt Informations-GmbH (AMI) das begrenzte Angebot am Weltmarkt und eine lebhafte internationale Nachfrage.
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Hannover - Nach der Rekordernte des vergangenen Jahres haben die europäischen Getreideanbauer auch in diesem Jahr wieder gut geerntet - mehr als innerhalb der eigenen Grenzen verbraucht wird.
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Wien - Trotz anhaltend optimistischer Schätzungen für die weltweite Weizenernte 2008/09 auf einem Allzeit-Hoch brachen die Weizen-, aber auch Soja- und Raps-Terminkurse an den internationalen Börsen in den letzten Tagen zu einer neuen Rallye auf.
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Bonn - Enttäuschende weltweite Ernten, ungebremste Nachfrage und starke spekulative Aktivitäten führten an den internationalen Weizenmärkten ab Mitte 2007 zu einem Kursanstieg von bislang ungekannter Stärke.
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