Gültz - Mecklenburg-Vorpommerns Bauern rechnen trotz des feuchten Frühjahrs nur mit einer durchschnittlichen Getreide- und Rapsernte, können aber mit hohen Preisen kalkulieren.
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Berlin - Die Aussicht auf ein knappes Rapsangebot beim größten Rapsexporteur der Welt treibt auch die Preise in der EU nach oben, einem wichtigen Abnehmer kanadischer Ware.
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Berlin - Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat seine Prognose für die Getreideernte im Vergleich zum Vormonat leicht auf ein durchschnittliches Ergebnis in Höhe von 43,8 Millionen Tonnen verringert. Bei Raps hält der Verband seine Schätzung von 3,7 Millionen Tonnen aufrecht.
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Berlin - Angesichts der zuletzt günstigen Witterungsbedingungen hat der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) seine Prognosen für die diesjährige Getreide- und Rapsernte wieder angehoben.
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Paris - In Frankreich wird die Produktion von Wintergerste in diesem Jahr voraussichtlich deutlich höher ausfallen als 2020. Davon geht zumindest die jüngste Prognose des Statistischen Dienstes beim Pariser Landwirtschaftsministerium (Agreste) aus.
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Schwäbisch Gmünd - Wurde die Welt-Rapsbilanz 2020/21 laut der Junischätzung 2020 des USDA noch als gerade ausgeglichen skizziert, so hat sich das Bild im Laufe des Vermarktungsjahres deutlich eingetrübt.
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Berlin - Die EU-Kommission erwartet für Deutschland trotz ungünstigem Vegetationsverlauf 2021 eine größere Rapsernte als im Vorjahr. Das sieht in Frankreich und Polen anders aus.
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Berlin - „Die kühle und wechselhafte Witterung der vergangenen Wochen hat das Wachstum der Getreide- und Rapsbestände gebremst“, bilanziert der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido Seedler.
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Berlin - Nach den jüngsten Schätzungen des Internationalen Getreiderates (IGC) dürfte im kommenden Wirtschaftsjahr weltweit wieder etwas mehr Raps gedroschen werden. Der Verbrauch bleibt nahezu unverändert.
Schwäbisch Gmünd - Wurde die Welt-Rapsbilanz 2020/21 laut Junischätzung 2020 des USDA als gerade noch ausgeglichene Bilanz skizziert, so hat sich das Bild im Laufe des Vermarktungsjahres deutlich eingetrübt.
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Berlin - Die Getreideernte in Deutschland wird in diesem Jahr nur etwas umfangreicher als 2020 und damit im längerfristigen Vergleich erneut eher schwach ausfallen.
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