Wiesbaden - Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat in der vergangenen Woche die endgültigen Ergebnisse der Viehzählung zum Stichtag 3. Mai 2022 veröffentlicht.
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Wien - Mit Stichtag 1. Juni 2022 wurden laut Statistik Austria österreichweit 1,84 Mio. Rinder gehalten. Dies entspricht einem Rückgang um 0,2 % bzw. 4.200 Tieren gegenüber dem Vorjahr. Der Schweinebestand sank im gleichen Zeitraum um 3,7 % bzw. 101.200 Tiere auf 2,63 Mio.
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Fürth - Nach den endgültigen Ergebnissen der vom Bayerischen Landesamt für Statistik durchgeführten Erhebung über die Schweinebestände zum Stichtag 3. Mai 2022 werden in Bayern insgesamt 2.528.500 Schweine gehalten.
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Bonn - Im Mai 2022 wurden 22,29 Millionen Schweine in Deutschland gehalten. Das ist der niedrigste Wert seit 1990 und allein gegenüber 2020 ein Rückgang um fast 15 Prozent.
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Potsdam - Nach dem vorläufigen Ergebnis der Erhebung über die Schweinebestände zum 3. Mai 2022 wurden in Brandenburg 631.300 Schweine gehalten.
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Bonn - Die aktuellen Daten der Viehbestandserhebung für Deutschland des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind noch nicht veröffentlicht worden, doch erste Meldungen aus den Bundesländern lassen einen weiteren dramatischen Rückgang des Schweinebestandes und der Betriebe erwarten.
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Erfurt - In Thüringen ist der Bestand an Schweinen geschrumpft. Wurden im November 2021 noch 617.700 Tiere im Freistaat gehalten, so waren es im Mai 2022 noch 596.100, wie das Landesamt für Statistik am Montag mitteilte.
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Hannover - Im Jahr 2022 gingen die Bestände an Schweinen in Niedersachsen erneut zurück, wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) anhand vorläufiger Ergebnisse aus dem Mai 2022 mitteilt.
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Stuttgart - Am 3. Mai 2022 wurden in Baden-Württemberg nach den Ergebnissen der repräsentativen Schweinebestandserhebung insgesamt noch 1,35 Millionen Schweine gehalten.
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Washington - Der Abbau von Schweinebeständen macht sich nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA mit einem deutlichen Produktionsrückgang bemerkbar.
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Hannover - Unter den Schweinehaltern herrscht Alarmstimmung: Die Branche wird derzeit durch extrem hohe Futter- und Energiekosten belastet, gleichzeitig ist der Absatz eingebrochen.
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Hannover - Nach dem Rückgang der Schlachtschweinenotierung Anfang Mai um 15 Cent auf 1,80 Euro/kg sind die Schweinehalter wieder tiefer in die Verlustzone gerutscht und müssen für jedes verkaufte Tier noch mehr draufzahlen.
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Wiesbaden - Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat mittlerweile die endgültigen Ergebnisse der Viehzählung zum Stichtag 3. November 2021 veröffentlicht.
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