Bern - Die Kommission „Markt-Qualität Getreide“ von swiss granum hat die Richtpreise für Futtergetreide und Eiweisspflanzen der Ernte 2017 festgelegt.
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München / Berlin - Der Export bayerischer Agrar- und Ernährungsgüter hat im vergangenen Jahr erneut eine Rekordmarke erreicht - zum siebten Mal in Folge.
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Peking / Mexiko-Stadt - Geflügel und Wild, Hülsenfrüchte und Obst. Zwischen den Jahren kommt vielerorts mehr und besseres Essen auf den Tisch als üblich.
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Berlin - Die Ernährungsindustrie erzielte im Oktober 2016 einen Umsatz von 14,2 Milliarden Euro und konnte damit nicht mehr an das Wachstum der Vormonate anknüpfen. Der Branchenumsatz ging um -2,8 Prozent im Vorjahresvergleich zurück.
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Berlin - Die Ernährungsindustrie konnte im Juni 2016 weiter wachsen, der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um +1,6 Prozent auf 14,4 Mrd. Euro. Da die Preise im In- und Ausland erneut sanken, belief sich das mengenmäßige Wachstum auf +2,6 Prozent.
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Berlin - Die Ernährungsindustrie erwirtschaftete im April 2016 einen Umsatz von 13,7 Mrd. Euro, was einen minimalen wertmäßigen Rückgang von 0,5 Prozent im Vorjahresvergleich bedeutet. Mengenmäßig konnten die Lebensmittelhersteller jedoch wachsen.
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Berlin - Das Wirtschaftsjahr 2015 war von deutlichen Preisrückgängen bei Agrarrohstoffen sowohl im pflanzlichen als auch tierischen Bereich und bei Betriebsmitteln wie Futtermittel sowie Mineralölprodukten geprägt.
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Paris - Die Verantwortung der Industrieländer für eine klimaverträgliche Agrarproduktion weltweit hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt betont.
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Rom - Die Weltmarktpreise für landwirtschaftliche Produkte dürften sich nach aktueller Einschätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in absehbarer Zeit nicht signifikant ändern.
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Brüssel - Die Umsetzung der Reform der EU-Finanzmarktrichtlinie (MiFID II), mit der unter anderem der Spekulation mit Agrarrohstoffen Grenzen gesetzt werden soll, schreitet voran.
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Berlin - Die Ernährungsindustrie erwirtschaftete im ersten Monat 2015 einen Umsatz von 13,0 Mrd. Euro und damit -7,2 % weniger als noch im Vorjahr.
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Bonn - Aufgrund weiter gefallener Preise für Schlachtschweine und Rohmilch hat der Index für deutsche Agrarrohstoffe im Dezember um durchschnittlich 1,9 auf 120,3 Punkte nachgegeben.
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Berlin - „Angesichts des gewaltigen Preisdrucks stehen die deutschen Bauern zum Jahreswechsel 2014/15 vor großen Herausforderungen, die nicht allein unternehmerisch zu meistern sind.“
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Berlin - Vor dem Hintergrund der unter Druck geratenen Preise auf vielen Agrarmärkten hat das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes (DBV) dazu aufgerufen, zusätzliche Anforderungen und Auflagen für die Landwirtschaft zuallererst an der Realität der Märkte zu orientieren.
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Bonn - Die Preise für deutsche Agrarrohstoffe sind auf den tiefsten Stand seit August 2010 gesunken. Im Oktober 2014 büßte der AMI-Index um 3,6 % ein und sank auf 124,2 Punkte.
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Berlin - Die Unternehmen der Ernährungsindustrie erwirtschafteten im August 2014 mit einem Umsatzergebnis von 13,7 Mrd. Euro gut -5,8% weniger als noch im Vorjahr.
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Bonn - Weltweit große Ernten und die russische Einfuhrsperre drücken auf die Rohstoffpreise in Deutschland. So verlor der AMI-Index im September 2014 gegenüber dem Vormonat weitere 2,7 Punkte.
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Washington / Chicago - Im internationalen Handel dürften in den kommenden zwölf Monaten nach jetziger Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) erheblich größere Mengen an Sojabohnen und Sojaschrot umgesetzt werden als jemals zuvor.
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