Karlsruhe - „Die Rapsaussaat ist vergangene Woche angelaufen und auf einigen Betrieben bereits abgeschlossen,“ so eine aktuelle Information der beiden routinierten Bruchsaler Pflanzenschutz- und Anbauexperten L. Merkle und C. Erbe vom Landwirtschaftsamt Bruchsal mit der Ergänzung: „Die warmen Temperaturen gekoppelt mit den Niederschlägen vergangenen Freitag lassen bei vor dem 1. September gesäten Raps einen guten Auflauf erwarten.“
Archiv »
Karlsruhe - „Nach den Regenfällen beginnt die Rapssaat im Schwarzwald-Baar-Kreis,“ so die Pflanzenschutzverantwortliche Beraterin K. Simon im LRA Schwarzwald-Baar-Kreis im Vorfeld ihrer kulturspezifischen Empfehlungen für den Schwarzwald-Baar-Kreis.
Archiv »
Karlsruhe - Sobald der Raps aufläuft, sollte auf Befall durch Schnecken geachtet werden. Ein besonderes Augenmerk muss auf Zuwanderung von Gräben und Feldrändern gelegt werden.
Archiv »
Karlsruhe - Die renommierte Pflanzenschutz- und Anbauexpertin A. Bäuerle vom Landwirtschaftsamt Backnang im Rems-Murr-Kreis berichtet, dass die Rapsaussaat im Kreis zum Teil bereits begonnen hat und informiert, dass Raps hohe Anforderungen an ein feinkrümeliges, gut abgesetztes Saatbeet stellt.
Archiv »
Karlsruhe - Das amtliche Beratungsteam vom Landwirtschaftsamt Ludwigsburg A. Brugger und F. Grötzinger weiß, dass sich die Wahl des Herbizids in erster Linie nach der vorhandenen Leitverunkrautung und den vorherrschenden Bedingungen zum Anwendungszeitpunkt richtet.
Archiv »
Karlsruhe - „Die Festlegung der Unkrautbekämpfungsstrategie schon vor Saat führt nicht selten zu suboptimalen Ergebnissen,“ so die beiden amtlichen Taubertäler Pflanzenschützer H. Lindner und T. Bender.
Archiv »
Karlsruhe - „Unter trockenen Bedingungen sollten überwiegend blattaktive Präparate zum Einsatz kommen,“ so der aktuelle Hinweis der amtlichen Pflanzenschutzexperten S. Nagel und F. Haug im Enzkreis im Vorlauf ihrer regional gültigen Empfehlungen.
Archiv »
Karlsruhe - „Bei den aktuell gängigen Hybridsorten und den eher längeren Vegetationsperioden sollte man die bisher gängige Empfehlung von Saatzeitpunkten im letzten Monatsdrittel des August auch kritisch hinterfragen und diese standortangepasst eher zum Monatswechsel oder sogar in den September verschieben.“
Archiv »
Karlsruhe - „Für die anstehende Rapsaussaat sollten ab dem Auflaufen genaue Schnecken- sowie Rapserdflohkontrollen eingeplant werden – auch wenn mit Insektizid gebeiztes Saatgut gesät wurde,“ so das amtliche Beratungsteam A. Brugger und F. Grötzinger vom Landwirtschaftsamt Ludwigsburg im Kreis Ludwigsburg.
Archiv »
Karlsruhe - Beim Winterweizen scheinen die Erträge durchschnittlich auszufallen, während die Wintergerstenerträge je nach Aussaattermin stark schwanken.
Archiv »
Karlsruhe - Ab der Rapssaat sollte die Besatzdichte der Acker- und Wegschnecken ermittelt werden. Dazu können feuchte Säcke, Bretter, Dachziegel oder Schneckenfolien ausgelegt werden. Für Rapsschläge in Schutzgebieten (IPSplus) ist die Anzahl an Schnecken an mindesten zwei Stellen pro Bewirtschaftungseinheit zu dokumentieren.
Archiv »
Wien - Trotz vieler Wetterkapriolen und der Herausforderungen des Klimawandels fahren die Landwirte in Österreich in diesem Jahr voraussichtlich eine überdurchschnittliche Getreideernte ein.
Archiv »
Schwerin - Im Jahr 2023 wurden in Mecklenburg-Vorpommern rund 1,35 Millionen Hektar Land für landwirtschaftliche Zwecke genutzt. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist die Fläche damit fast konstant geblieben.
Archiv »
Karlsruhe - Mit einem letzten Fachbericht verabschiedet sich der langjährige Fachreferent Dr. F. Merz vom Pflanzenschutzdienst am Regierungspräsidium Stuttgart in den wohlverdienten Ruhestand und wünscht den ISIP-Usern, dass das positive bei der Arbeit auch in Zukunft überwiegt.
Archiv »
Stuttgart - Der Höhenflug der Erzeugerpreise und die guten Ernteergebnisse für Winterraps im letzten Jahr dürften die landwirtschaftlichen Betriebe dazu veranlasst haben den Anbau weiter auszuweiten.
Archiv »
Karlsruhe - Die Pflanzenschutzverantwortliche Beraterin K. Simon im LRA Schwarzwald-Baar-Kreis berichtet heute: „Auf der Baar ist die Wintergerstenernte abgeschlossen - jetzt wird es Zeit sich für die neue Rapssaat vorzubereiten.“
Archiv »
Erfurt - Die Thüringer Landwirte bestellten nach dem vorläufigen Ergebnis der Bodennutzungshaupterhebung im Jahr 2023 auf knapp 57 Prozent der Ackerfläche Getreide.
Archiv »
Kiel - In Schleswig-Holstein sind im Jahr 2023 nach den vorläufigen Ergebnissen der Bodennutzungshaupterhebung auf rund 651.400 Hektar (ha) Ackerfrüchte angebaut worden. Die Ackerfläche entspricht damit in etwa dem Wert des Vorjahres, so das Statistikamt Nord.
Archiv »
Berlin - In dem von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) veröffentlichten Newsletter verweist die Herausgeberin auf positive Preissignale, die für eine Anbauausdehnung sprechen.
Archiv »
Berlin - Mit dem von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) veröffentlichten Heft 51 aus der Reihe der UFOP-Schriften werden die Versuchsberichte der Bundes- und EU-Sortenversuche Winterraps, Sonnenblumen, HO-Sonnenblumen, Futtererbsen, Ackerbohnen und Blaue Süßlupinen zur Ernte 2022 veröffentlicht.
Archiv »
Karlsruhe - In Rahmen des „EntoProg-Projektes“ zur Validierung von Prognosemodellen der ZEPP wurden bei den wöchentlichen Durchführungen des bundesweit stattfinden Monitorings zum Besatz des Rapsglanzkäfers auf den entsprechenden Rapsflächen in Baden-Württemberg interessante – im Zusammenhang mit der Erweiterung der Möglichkeiten der Pflanzenschutzmittelreduktion – vielleicht sogar zukunftsweisende Entdeckungen gemacht.
Archiv »
Karlsruhe - „In unserem Sklerotiendepot haben sich aus den dort verteilten Sklerotien bereits Apothezien (Fruchtkörper) gebildet,“ so der renommierte Experte S. Wolpert vom Landwirtschaftsamt in Ilshofen im Vorfeld seiner regional gültigen Empfehlungen für Winterraps.
Archiv »
Karlsruhe - „Aufgrund der vergangenen anhaltend feuchten und kühlen Witterung beobachten wir einen zunehmenden Druck durch Septoria-Blattflecken, besonders in den frühen Saaten,“ so das Ergebnis einer regionalen Begutachtung mehrerer Ackerflächen.
Archiv »