Athen - Experten in EU und Griechenland sind sich einig: Die Faktoren, die zur größten Krise Griechenlands seit dem Zweiten Weltkrieg geführt haben, sind eine nicht wettbewerbsfähige Wirtschaft, ausufernde Verschuldung, mangelnde Verwaltung, Korruption und Steuerbetrug.
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Peking - Der Zorn von Bürgern in China über die gewaltige Umweltverschmutzung wächst. Die Zahl der Proteste aufgebrachter Anwohner gegen umstrittene Industrieanlagen nimmt zu - und einige haben Erfolg.
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Arusha - Die Wilderei von Elefanten und Nashörnern gefährdet nach Einschätzung der Deutschen Zoologischen Gesellschaft die Stabilität afrikanischer Staaten.
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Brüssel - Wer zahlt was wofür? Auf einer Website der EU werden ab sofort noch mehr Informationen zur Lobbyarbeit von Unternehmen und Verbänden veröffentlicht.
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Berlin - Deutsche Unternehmen, die im Ausland Rohstoffe kaufen, sollen künftig offenlegen müssen, an welche staatlichen Stellen sie Geld überwiesen haben und wofür.
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London - Der Handel mit illegal erlegten Wildtieren ist zum Milliardengeschäft einer internationalen Mafia geworden. Die Welt will das nicht länger hinnehmen. Viele sehen den entscheidenden Hebel in Asien.
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Berlin - Transparency International hat «besorgniserregende Tendenzen im Lobbyismus» in Deutschland und Europa beklagt und entschiedenere Gegenmaßnahmen gefordert.
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Enniskillen - Der G8-Gipfel von Enniskillen hätte der große Wurf gegen Steuerflüchtlinge in aller Welt werden können. Es wurde zumindest ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Hilfsorganisationen schwanken in ihrer Bewertung zwischen Hoffnung und Enttäuschung.
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Prag - Die tschechische Polizei hat mehrere Vertraute und Parteifreunde von Ministerpräsident Petr Necas festgenommen. Bei einer massiven Razzia wegen Korruptionsverdachts durchsuchten Beamte am Donnerstag Büros in der Regierungszentrale und im Verteidigungsministerium.
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Sofia - Der Agrarminister Miroslaw Najdenow der zurückgetretenen bulgarischen Regierung steht unter Korruptionsverdacht. Ihm werden Korruption und Amtsmissbrauch bei der Nutzung der EU-Fonds vorgeworfen.
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Bukarest - Zwei frühere rumänische Landwirtschaftsminister sind wegen Korruption zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Urteil des obersten Gerichts in Bukarest vom Montag gegen Decebal Traian Remes und Ioan Muresan ist rechtskräftig.
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