Berlin/Frankfurt/Main - Vermutlich mit verunreinigtem Waschwasser sind EHEC-Erreger auf Salatblätter eines Frankfurter Gemüsebetriebs gelangt.
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Mainz - Sämtliche Ergebnisse der amtlichen Untersuchungen in Rheinland-Pfalz sind bislang negativ bezüglich des im Focus stehenden EHEC-Stamms O104.
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Wien - Nachdem in Deutschland heute die geltende Warnung vor dem Verzehr von rohen Gurken, Tomaten und Blattsalaten aufgehoben wurde, ist zu hoffen, dass sich die Lage entspannt und auch alle verunsicherten heimischen Konsumenten wieder verstärkt Gemüse konsumieren.
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Rostock - Die größte Tragödie an der EHEC-Epidemie ist für Mecklenburg-Vorpommerns Verbraucherminister Till Backhaus (SPD), dass es keine geeignete Therapie für die Betroffenen gibt.
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Wien - „Positiv zu bewerten ist, dass die EU-Kommission ihr ursprüngliches Angebot von insgesamt 150 Millionen Euro auf 210 Millionen Euro aufgestockt hat und es somit mehr Entschädigung für die betroffenen europäischen Gemüsebäuerinnen und –bauern gibt."
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Mainz - Das MULEWF hat heute in Absprache mit dem BWV-RLP und der AGÖL „Informationen für Gemüseerzeuger zur Erfassung und Meldung des vernichteten Gemüses“ an die Gemüseerzeuger verteilt.
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Bonn - Die Ausfuhren von deutschem Obst und Gemüse konnten in den letzten fünf Jahren um das siebenfache auf einen Wert von gut 22 Mio. Euro gesteigert werden.
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Bonn - Deutsches Gemüse ist nach wie vor unbelastet, gesund und sicher.“ Darauf hat Friedhelm Decker, Präsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV), hingewiesen.
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Reinbek - Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) will die von der Europäischen Union vorgeschlagenen Hilfen für Gemüsebauern schnell umsetzen.
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Düsseldorf - Auf der Suche nach der EHEC-Quelle werden in Nordrhein-Westfalen alle Hersteller und Händler von Sprossensaatgut überprüft.
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Berlin/Bienenbüttel - In Deutschland sollten derzeit keine rohen Sprossen gegessen werden - auch keine selbst gezogenen. Diesen Schluss ziehen die Behörden aus der Suche nach der EHEC-Infektionsquelle. Sprossen von einem Biohof im niedersächsischen Bienenbüttel sind zweifelsfrei als Träger des Erregers identifiziert.
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Bonn - Unmittelbar nach den ersten Berichten über eine ungewöhnliche Häufung von schweren Durchfallerkrankungen in Norddeutschland haben Erzeuger, Großhändler und Lebensmitteleinzelhändler ihre Produkte umfassend auf Spuren des EHEC-Erregers untersuchen lassen.
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Berlin/Bienenbüttel - Die Meldung brachte Erleichterung in die EHEC-Krise: Sprossen aus dem Biohof im niedersächsischen Bienenbüttel sind die Träger des Darmkeims, der bereits mindestens 35 Menschenleben forderte. Wissenschaftler haben Beweise geliefert. Doch nach dem Aufatmen stellen sich weiter wichtige Fragen.
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Hamburg/Göttingen - Die EHEC-Krise in Deutschland löst bei vielen Menschen Angst und starke Verunsicherung aus: Was kann ich noch gefahrlos essen? Könnte ich mich angesteckt haben?
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Berlin - Wissenschaftler des Nationalen Referenzlabors für Escherichia coli am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) haben die Ergebnisse der Landesbehörden in Nordrhein-Westfalen bestätigt:
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München - Hochwertige Ware, knackig, frisch vom Feld – und trotzdem unverkäuflich. Das ist momentan die bittere Realität für die bayerischen Gemüsebauern. Schuld ist die EHEC-Krise.
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