Münster - Der gefährliche EHEC-Typ, den Experten der Universität Münster identifiziert haben, stellt die Forscher vor Rätsel. Der Erreger ist weltweit nie zuvor für einen Ausbruch verantwortlich gewesen.
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Berlin - Das Bundesinstitut für Risikobewertung gibt nach der Entdeckung von EHEC-Keimen in spanischen Gurken keine Entwarnung für andere Gurken, Tomaten und Blattsalate.
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Stockholm - Die schwedischen Gesundheitsbehörden haben mehrere Erkrankungen mit dem Darmkeim EHEC bestätigt und mahnen zu besonderer Vorsicht bei Reisen nach Deutschland.
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Schwerin - Landesagrarminister Till Backhaus (SPD) hat sich für die Sicherheit von Obst und Gemüse aus Mecklenburg- Vorpommern verbürgt und Kritik am Robert-Koch-Institut geübt.
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Bremen/Hannover/Hamburg - Die Gemüsebauern in Norddeutschland sind nach dem Fund des EHEC-Bakteriums in spanischen Salatgurken erleichtert, fürchten aber weiter mögliche Einbußen.
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Berlin/Münster - Forscher der Universität Münster haben den grassierenden Darmkeim EHEC identifiziert. Es handele sich bei «O104H4» um eine seltene und veränderte Variante des Erregers, die gegen viele Medikamente resistent sei.
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Berlin - Das Robert Koch-Institut warnt wegen des aggressiven EHEC-Darmkeims vor dem Verzehr von Salatgurken, Blattsalaten und rohen Tomaten insbesondere in Norddeutschland.
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Münster - «Da wird gemutmaßt, dass EHEC-Erreger über Gülle auf das Gemüse gespritzt worden sei. Dabei ist es total abwegig, Gemüse mit Gülle zu düngen», sagte der Sprecher der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Bernhard Rüb, am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa in Münster.
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Hannover/Berlin - Der aggressive Darmkeim EHEC wütet derzeit in Deutschland und hat bereits Todesopfer gefordert. Zahlreiche Menschen müssen intensivmedizinisch behandelt werden. Die Erreger leben vor allem im Darm von Wiederkäuern und können auch über ungewaschene und unerhitzte Lebensmittel übertragen werden.
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Berlin - Enterohämorrhagische Escherichia Coli (EHEC) verursachen bei Menschen akute, teilweise blutige Durchfallerkrankungen.Als Quelle von EHEC-Infektionen sind bisher vor allem landwirtschaftliche Nutztiere bekannt:Archiv »