Madrid - Der erste größere Waldbrand des Jahres in Spanien hat an der Costa Blanca im Osten des Landes nach nur einem Tag bereits knapp 600 Hektar Natur zerstört.
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Brüssel - Die Wälder in der Europäischen Union haben im vergangenen Jahr unter ausgedehnten Feuern gelitten. Das zeigt der vorläufige Waldbrandbericht, den die Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) der EU-Kommission am Mittwoch (10.4.) veröffentlicht hat.
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Weihenzell - Ein kleiner Flugplatz, wenige Kilometer entfernt vom mittelfränkischen Ansbach. An einem Freitagmorgen Anfang April sind rund ein Dutzend Feuerwehrleute und Förster zusammengekommen.
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Brüssel - In der EU sind im Jahr 2023 über eine halbe Million Hektar von Waldbränden zerstört worden. Die verbrannte Fläche entspricht dabei zweimal der Größe Luxemburgs, wie aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission (JRC) hervorgeht.
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Erfurt / Gera - In Thüringen hat sich die Waldbrandgefahr am Wochenende erhöht. Landesweit galt am Wochenende zumeist die Gefahrenstufe 3 für mittlere Waldbrandgefahr, wie aus einer Übersicht der Landesforstanstalt hervorging.
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Hohnstein - Nach dem gelöschten Waldbrand in der Sächsischen Schweiz ist die Feuerwehr weiter im Einsatz in dem zerklüfteten Gebiet. «Es sind noch eine Menge Glutnester in den Felsspalten und Steilhängen, die heute abgelöscht werden müssen», sagte der Bürgermeister der zuständigen Gemeinde Hohnstein, Daniel Brade (SPD), am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur.
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Hoyerswerda - In den vergangenen 20 Jahren sind in Sachsen 3.625 Waldbrände registriert worden. Diese Feuer erfassten eine Fläche von insgesamt 3.759 Hektar, wie aus der am Mittwoch zum Jubiläum des Automatischen Waldbrandfrüherkennungssystems (AWFS) in Hoyerswerda vorgelegten Statistik des Staatsbetriebes Sachsenforst hervorgeht.
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Washington/Viña del Mar - Angesichts der verheerenden Waldbrände in Chile haben die Vereinigten Staaten dem südamerikanischen Land Hilfe angeboten.
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Reading/Bonn - Im ausgehenden Jahr wüteten wieder heftige Waldbrände rund um den Globus. Besonders schlimm war es in Kanada, wie eine Auswertung des Copernicus-Atmosphärendiensts der EU (CAMS) zeigt.
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Potsdam - Brandenburg hat eine eher glimpflich verlaufene Waldbrandsaison hinter sich. Es gab in diesem Jahr 244 Waldbrände - nicht einmal halb so viele wie im Rekordjahr 2022, wie Agrar- und Forstminister Axel Vogel (Grüne) am Donnerstag in Potsdam sagte.
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Halberstadt - In der gerade zu Ende gehenden Waldbrandsaison hat es in den Wäldern in Sachsen-Anhalt deutlich weniger gebrannt als im Vorjahr.
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München - Waldbrände werden in Europa künftig auch in Regionen außerhalb des Mittelmeerraums zu einem der wichtigsten Waldstörungsfaktoren werden und das Waldbrandmanagement vor neue Herausforderungen stellen.
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Sydney - Inmitten einer für die Jahreszeit ungewöhnlichen Hitzewelle hat Australien offiziell das Wetterphänomen El Niño für das Land ausgerufen.
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Frankfurt / Mainz-Kastell - Zu warm, aber auch vergleichsweise nass ist der Sommer in diesem Jahr in Hessen gewesen - das hat die Waldbrandgefahr etwas eingedämmt.
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Potsdam - Bei Trockenheit und sommerlichen Temperaturen dürfte nach Ansicht des Brandenburger Waldbrandschutzbeauftragten die Waldbrandgefahr in den kommenden Tagen weiter steigen.
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Athen / Teneriffa / Victoria - Verhaltener Optimismus angesichts der schweren Brände in Kanada und auf Teneriffa: Auf der Kanaren-Insel seien die Feuer zwar noch nicht unter Kontrolle, aber stabilisiert, hieß es am Montag.
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Magdeburg / Erlangen - Drohnen sollen künftig verstärkt dabei helfen, Rauchentwicklungen in Wäldern und damit Brände möglichst früh zu erkennen.
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Magdeburg - Bei einem Großteil der Waldbrände im Harz bleibt die Ursache unbekannt. Auch die Ursache des bislang letzten Brandes Anfang Juni ist nicht bekannt, wie aus einer Antwort von Forstminister Sven Schulze (CDU) auf eine Anfrage der Linken im Landtag hervorgeht.
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Athen / Rom / Istanbul - Die großen Brände in Griechenland sind am Freitag nach insgesamt zehn Tagen vorerst unter Kontrolle gebracht oder gelöscht worden. Der zuständige Minister allerdings trat zurück.
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Rom - Fast überall in Italien stöhnen die Menschen unter der dritten Hitzewelle in diesem Sommer. Das Hochdruckgebiet «Caronte» - benannt nach «Charon», dem mythologische Fährmann zum Totenfluss - hat «Cerebro» abgelöst.
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Erfurt - Wer am Wochenende Abkühlung im Wald suchen möchte, sollte besondere Vorsicht walten lassen: Gut die Hälfte Thüringens ist als Gebiet mit hoher Waldbrandgefahr eingestuft worden.
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