Mainz - Margit Conrad, Ministerin für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz des Landes Rheinland-Pfalz und Reinhard Loske, Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen erklären:
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Berlin - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat der Bundesregierung vorgeworfen, in den von ihr beauftragten Szenarien für ein energiepolitisches Gesamtkonzept keine Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz vorzusehen.
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Hamburg - Vor dem heutigen Atomgipfel von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Spitzen der vier großen Stromkonzerne fordert Greenpeace eine deutlich höhere Brennelementesteuer.
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Mainz - Der Atomkonsens im Jahr 2000 führte in Rheinland-Pfalz zur Beendigung der größten Schadensersatzklage, die in der Geschichte der Bundesrepublik gegen ein Land geführt worden ist.
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Stockholm - Über eine Feuerwehrleiter sind Greenpeace- Mitglieder am Montag auf das Gelände des schwedischen Atomkraftwerkes Forsmark vorgedrungen.
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Berlin - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) stellt angesichts der erneuten Angriffe auf die Förderung der Erneuerbaren Energien durch das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung und die gestern vorgestellten Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zum Ausbau der Erneuerbaren Energien klar, dass einseitige Kostendarstellungen keine Grundlage für die seriöse Bewertung eines Energieträgers sind.
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Berlin - Gegen die geplante Verlängerung von Laufzeiten für Atomkraftwerke demonstriert Greenpeace heute morgen in Berlin vor dem Bundeskanzleramt.
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Berlin - Mit einer als Pressekonferenz inszenierten Demonstration haben Spitzenvertreter aus Umweltorganisationen, Parteien, ökologisch orientierten Verbänden und Unternehmen in Berlin vor dem Brandenburger Tor gegen die Atompolitik der Bundesregierung und für eine entschlossene Fortsetzung der Energiewende in Deutschland demonstriert.
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Berlin - NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller erklärt zu der Ankündigung der Bundesregierung, bereits vor Vorlage der wissenschaftlichen Szenarien und ihres Energiekonzepts über die Verlängerung der Atomlaufzeiten zu entscheiden:
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Mainz - Zu den Aussagen der Union, ohne Zustimmung des Bundesrates die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke durchzusetzen zu wollen, sagte Umweltministerin Margit Conrad: „Es darf keine Tricksereien zu Lasten de Länder geben.“
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Wiesbaden - In der aktuellen Diskussion um eine Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke haben die Süd-Länder Baden-Württemberg, Bayern und Hessen dem Bundesumweltminister widersprochen.
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Berlin - Die große Zahl der Anti-Atom-Demonstranten, die am Samstag in vier Bundesländern für den Atomausstieg auf die Straße gingen, ist für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ein riesiger Erfolg.
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Berlin/München - Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), erhielt gestern in München aus der Hand von Ministerpräsidenten Horst Seehofer das Bundesverdienstkreuz.
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München - Die CSU will die Laufzeiten der bayerischen Atomkraftwerke um bis zu 20 Jahre verlängern und dafür komplett auf Strom aus Kohle verzichten.
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Berlin - Die Prüfaufträge der schwarz-gelben Bundesregierung, die Laufzeiten einzelner Atomkraftwerke im Extremfall auf bis zu 60 Jahre zu verdoppeln, sorgen für Aufregung.
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Berlin - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warf der Bundesregierung vor, mit dem Plan, Atomkraftwerke bis zu 60 Jahren am Netz zu lassen, die Risiken zunehmender Störfälle massiv zu erhöhen.
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Berlin - Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will das enorme Wachstum bei erneuerbaren Energien weiter vorantreiben, um möglichst bald aus der Atomenergie aussteigen zu können.
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Berlin - Greenpeace prüft gemeinsam mit der regionalen Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, juristisch gegen den weiteren Ausbau des geplanten Atommüll-Endlagers im Salzstock Gorleben vorzugehen.
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