München - Das vergangene Wochenende mit viel Sonne und Sommertemperaturen hat nach Berechnungen des Energiekonzerns Eon die Solarstromerzeugung in Deutschland auf Rekordhöhe getrieben.
Archiv »
München - Siemens Energy bleibt in seinem ersten Jahr als eigenständiges Unternehmen auf Gewinnkurs. Der 2020 von Siemens abgespaltene Energiekonzern legte am Mittwoch auch für das zweite Geschäftsquartal von Januar bis März schwarze Zahlen vor.
Archiv »
Essen - Ein unerwartet heftiger Kälteeinbruch im Süden der USA hat sich für den Energiekonzern RWE zu einem deutlich größeren Problem entwickelt als die weltweite Corona-Pandemie.
Archiv »
Essen - Wegen des extremen Wintereinbruchs in Teilen der USA rechnet der Energiekonzern RWE mit finanziellen Einbußen in dreistelliger Millionenhöhe.
Archiv »
Berlin - Der größte deutsche Kraftwerksbetreiber RWE wird seine Stromerzeugung in Deutschland bis Ende 2022 wegen des Kohleausstiegs um mehr als ein Drittel reduzieren.
Archiv »
Essen - Bei Deutschlands größtem Energiekonzern Eon endet die Ära von Vorstandschef Johannes Teyssen vorzeitig. Der 61-Jährige gibt den Chefposten zum 1. April kommenden Jahres an Leonhard Birnbaum ab.
Archiv »
Sassnitz / Karlsruhe - Fünf Jahre nach der Inbetriebnahme des Ostsee-Windparks Baltic 2 hat sich der Karlsruher Energiekonzern EnBW zufrieden mit dem Betrieb gezeigt.
Archiv »
Essen/Hamburg - Der Energiekonzern RWE hat vor Verzögerungen bei den Entschädigungszahlungen für das vorzeitig Abschalten von Braunkohlekraftwerken gewarnt.
Archiv »
Essen - Der Stromkonzern RWE hat zwei Milliarden Euro unter anderem für den Ausbau des Geschäfts mit Alternativen Energien in die Kassen gespült - und damit am Mittwoch den Aktienkurs unter Druck gebracht.
Archiv »
Karlsruhe - Der Essener Energiekonzern Steag ist mit seinem Versuch gescheitert, vor dem Bundesverfassungsgericht höhere Entschädigungen beim Kohleausstieg durchzusetzen.
Archiv »
Essen - Der Energiekonzern RWE zeigt sich von der Corona-Krise unbeeindruckt. Der Versorger verdiente im ersten Halbjahr 2020 mehr Geld und musste nicht wie sein früherer Konkurrent Eon die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr nach unten korrigieren.
Archiv »