Stuttgart - Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) hat nach dem Wärmerekordjahr 2018 und mit Blick auf den Klimawandel vor dramatischen Veränderungen gewarnt.
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Offenbach - Stürme, Straßenglätte und Überschwemmungen haben auch in diesem Jahr bundesweit hohe Schäden verursacht und mehrere Menschen das Leben gekostet.
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Offenbach - „Der Klimawandel ist längst in Deutschland angekommen. Das Jahr 2018 könnte hierzulande das wärmste, trockenste und sonnigste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn werden."
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Offenbach - Viele sprechen schon jetzt von einem Turbo-Sommer. Was den Sommer 2018 meteorologisch ausmachte, erläutert der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag in einer vorläufigen Bilanz.
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Offenbach - Außergewöhnlich warm und trocken, mit viel Sonnenschein und tropischen Nächten: Der Sommer 2018 erinnerte zumindest von den Temperaturen her an die Mittelmeerregionen.
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Dresden - Sachsen: Stürme, lokale Starkregen, der 21. zu warme Sommer in Folge oder auch die Spätfröste im April 2017, die auf einen viel zu warmen März folgten, zeigen, dass die Klimaveränderungen auch in unserer Region immer spürbarer werden.
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Karlsruhe - Mit 135 Litern Regen pro Quadratmetern hat Baden-Württemberg einen deutlich zu nassen Juli erlebt. Normal wäre ein landesweiter Durchschnittswert von 91 Litern, bezogen auf die Vergleichsperiode von 1961 bis 1990.
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Offenbach - Der Winter 2016/2017 fiel in Europa – mit Ausnahme vom Südosten – zu miId aus. Trotzdem machten im Januar klirrende Kälte und massive Schneefälle Schlagzeilen.
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Offenbach - Das Jahr 2016 ist in Deutschland deutlich zu warm gewesen. Die Temperaturrekorde der beiden Vorjahre wurden jedoch nicht erreicht.
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Dresden - Extrem zu warm und zu trocken, das wärmste Jahr überhaupt seit Beginn der Aufzeichnungen 1881: ein Paradebeispiel für den voranschreitenden Klimawandel in Sachsen.
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