Karlsruhe - Wer dieser Tage mit Regenschirm oder Regenjacke unterwegs ist, mag es kaum glauben: Trotz der ganzen Schauer und Gewitter sind die Grundwasserverhältnisse im Südwesten rückläufig.
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Magdeburg - Der sogenannte «Wassercent» für die Entnahme von Grundwasser oder Wasser aus Teichen und Flüssen wird in Sachsen-Anhalt nicht erhöht. Trotz Kritik des Landesrechnungshofes will das Umweltministerium bei den bisherigen Preisen bleiben.
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Würzburg/Regensburg - Die Menschen ächzen in diesem Sommer mal wieder unter der Hitze, doch wie es den Lebewesen in Main, Donau, Isar und Co. geht, bleibt den meisten Landbewohnern verborgen.
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Wetzlar - Wer seinen Garten für trockenere Sommer mit mehr Hitzetagen wappnen will, sollte nach Einschätzung des Naturschutzbund Nabu Möglichkeiten schaffen, Regen zu sammeln und zu halten.
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Merseburg - Der Saalekreis hat Privatpersonen aufgrund immer niedrigerer Pegelstände in Seen, Teichen, Flüssen und Bächen die Wasserentnahme aus Oberflächengewässern vorerst verboten.
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Würzburg - Nur ein Bruchteil von Frankens Winzern kann seine Reben künstlich bewässern, regelmäßiger Landregen steht derzeit ganz oben auf der Wunschliste.
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München - Der Umgang mit der auch in Bayern immer knapper werdenden Ressource Wasser steht am Mittwoch bei einem runden Tisch in der Staatskanzlei im Mittelpunkt.
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Essen - Die anhaltende Trockenheit sorgt in Nordrhein-Westfalen zunehmend für Probleme. Die Waldbrandgefahr ist vergleichsweise hoch, kleinere Flüsse drohen auszutrocknen, und die Landwirte schauen besorgt auf ihre Felder.
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Stuttgart - Nicht nur im Wald, auch auf den Feldern ist es in diesen Wochen staubtrocken, es klaffen teils tiefe Risse im Boden. Landwirte mehrerer Regionen in Baden-Württemberg warnen vor einer «Notreife».
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Potsdam - Die Ernteaussichten für Brandenburgs Landwirte sind nach Einschätzung von Bauernpräsident Henrik Wendorff aufgrund der wochenlangen Trockenheit gedämpft.
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Hannover - Die Landwirte in Niedersachsen schauen mit Sorgen auf ihre Felder: Derzeit sei es fast überall im Land zu trocken, sagte am Dienstag Ekkehard Fricke, der bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen das Sachgebiet Beregnung und Wassermanagement leitet.
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Bad Königshofen - In den Sommermonaten verwandeln sich viele Gärten in Urlaubsoasen. Dann stehen dort wieder die Aufstellpools. Kinder toben fröhlich im erfrischenden Wasser, Erwachsene lassen sich entspannt auf Luftmatratzen treiben.
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Rendsburg - Seit Wochen sind größere Niederschläge in Schleswig-Holstein ausgeblieben. Vor allem Landwirte, aber auch Gartenbesitzer sehnen ergiebigen Regen herbei. Doch es sieht nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) aktuell nicht danach aus.
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Berlin - Angesichts häufigerer Dürren wollen immer mehr Bundesländer Landwirte für ihren Wasserverbrauch zur Kasse bitten. So sollen die Bauern in Zeiten des Klimawandels zu einem sparsameren Wasserverbrauch bewegt werden.
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Boulder - Mehr als die Hälfte der größten Seen weltweit verliert Wasser. Das berichtet ein internationales Forschungsteam nach der Auswertung von Satellitendaten im Fachblatt «Science».
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Paris - Frankreich muss sich bis Ende des Jahrhunderts nach Experteneinschätzung auf eine Erderwärmung um vier Grad rüsten. Zu diesem Schluss kommt der Nationale Rat für ökologischen Wandel (CNTE), wie die Zeitung «Le Figaro» am Freitag berichtete.
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Barcelona - Wer dieser Tage in Barcelona bei Temperaturen von bereits deutlich über 20 Grad an den Strand geht, muss sich aufs Schlangestehen gefasst machen. Die Hauptstadt Kataloniens hält nämlich pro Strand nur eine einzige Dusche in Betrieb.
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Rom - Der Gardasee in Norditalien leidet weiter unter Trockenheit und Wasserknappheit. Das größte Binnengewässer des Mittelmeerlandes verzeichnet aktuell extrem niedrige Wasserstände.
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Rom - Die anhaltende Trockenheit und Wasserknappheit machen Italien weiter zu schaffen. Vor allem der Norden des Mittelmeerlandes ist stark betroffen. Der Gardasee etwa leidet aktuell unter extrem niedrigen Wasserständen. Im Vergleich zum Vorjahr hat der Stand sich halbiert.
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Jülich - Nach monatelangen kräftigen Niederschlägen haben sich die Böden in Nordrhein-Westfalen von den Dürresommern der vergangenen Jahre leicht erholt.
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Bremerhaven - Angesichts von dauerhaft erwarteten Dürreperioden müssen nach Expertenansicht mehr Daten auch zu Wasserentnahmen aus dem Boden gesammelt werden.
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