Kirchberg an der Jagst - Löscharbeiten bei einem Mühlenbrand in Baden-Württemberg haben eine Umweltkatastrophe ausgelöst. Über das Löschwasser wurde giftiges Ammonium in den Fluss Jagst gespült, der in den Neckar mündet.
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Wien/Leipzig - Die Aktivität Ammoniak- und Nitrit-oxidierender Mikroben ist für den globalen Stickstoffkreislauf und damit für das Leben auf unserer Erde von wesentlicher Bedeutung.
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Berlin - Kritisch sieht der Deutsche Bauernverband (DBV) Berichte über eine vermeintliche Zunahme der Ammoniak-Emissionen aus der deutschen Landwirtschaft.
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Freiburg - Zum Wachsen brauchen Pflanzen Stickstoff und Kohlenstoff. Dank der Photosynthese beziehen Pflanzen letzteren aus der Luft, doch Stickstoff müssen sie in Form von organischen Molekülen wie Ammoniak oder Harnstoff über die Wurzeln aufnehmen.
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Berlin - Die Bundesregierung hält eine Minderung der Ammoniakemissionen um fünf Prozent auf zirka 544 Kilotonnen bis zum Jahr 2020 für machbar.
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Bad Dürkheim - Die Präsidentin des Umweltbundesamtes (UBA), Maria Krautzberger, hat auf dem Deutschen Bauerntag für mehr Umweltschutz in der Landwirtschaft geworben:
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Kiel - Große Schweinehaltungsanlagen in Schleswig-Holstein sollen künftig Abluftreinigungsfilter einbauen, um schädliche Emissionen zu begrenzen.
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Moskau - Der russische Chemiegigant UralChem übernimmt nach eigenen Angaben für schätzungsweise 2,9 Milliarden US-Dollar (etwa 2,13 Mrd Euro) rund 20 Prozent der Anteile am Konkurrenten Uralkali.
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Kiel - Für neue Großmastanlagen für Schweine soll nach dem Willen von Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) künftig eine Pflicht zum Einbau von Filtern gelten.
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Zürich - Ammoniak aus der Landwirtschaft belastet die Umwelt. Wie sich die Emissionen am effizientesten senken lassen, diskutieren Vertreter aus Forschung, Politik und Praxis an einer Tagung von Agroscope.
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Hannover - Eine akteurs- und ministeriumsübergreifende Arbeitsgruppe hat Empfehlungen verabschiedet, die zur Verringerung der aus der Landwirtschaft stammenden Ammoniakemissionen beitragen sollen.
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Frankfurt - Pflanzen benötigen Stickstoff für ihr Wachstum, sind allerdings nicht in der Lage, das in der Atmosphäre nahezu unbegrenzt verfügbare N2-Gas zu verwerten.
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Wien - Luftschadstoffe kennen keine Grenzen. Auf Grund ihrer langen Lebensdauer in der Atmosphäre können manche Luftschadstoffe über viele hundert Kilometer transportiert werden und weit entfernt von ihrer Freisetzung Umwelt und Gesundheit schädigen.
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Bern -
Eine neue Arbeit zu Stickstoff zeigt, dass die umweltrelevanten
Stickstoffverluste mit der Weiterführung der bis heute eingesetzten
Anreizsysteme bis 2020 um 9-11% zurückgehen werden.
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Darmstadt - KTBL- und vTI-Tagung über „Emissionen landwirtschaftlich genutzter Böden“ vom 8. bis 10. Dezember im fränkischen Kloster Banz zeigte Ursachen, Mechanismen, Minderungsmaßnahmen und Forschungsbedarf auf.
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Karlsruhe - Die Kenngrößen der Luftqualität für das Jahr 2009 sind online verfügbar. Die tabellarische Zusammenstellung beinhaltet Kenngrößen der Luftqualität (z. B. Jahresmittelwerte, Tagesmittelwerte, Stundenwerte) im Jahr 2009 für Luftmessstationen in Baden-Württemberg.
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Wien - In der Österreichischen Luftschadstoff-Inventur (OLI) ermittelt das Umweltbundesamt jährlich die Emissionen der Luftschadstoffe Stickoxide (NOx), Schwefeldioxid (SO2), Ammoniak (NH3) und flüchtige organische Verbindungen ohne Methan (NMVOC).
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Bonn - Die Anreicherung von Stickstoffverbindungen in der Atmosphäre nimmt seit 1950 ständig zu. 75 bis 95 Prozent der Ammoniak-Emissionen stammen aus der Landwirtschaft.
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