Bonn - Die Situation für die meisten Amphibien- und Reptilien-Arten in Deutschland hat sich laut der neuen Roten Liste in den vergangenen Jahren weiter verschlechtert.
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Ludwigshafen - Die Arbeit von Marco Wagemann ist eine Schule der Geduld. Oft ist es nur ein leises Geräusch oder eine kaum wahrnehmbare Bewegung, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.
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Flintbek - Von 1.545 heimischen oder fest etablieren Farn- und Blütenpflanzen-Arten in Schleswig-Holstein stehen 45 Prozent auf der sogenannten Roten Liste.
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Schwerin - In Mecklenburg-Vorpommern sind mehr Feldhasen gezählt worden. Etwa 140.000 dieser Tiere wurden registriert, wie das Umweltministerium am Donnerstag in Schwerin mitteilte.
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München - Naturschützer wollen herausfinden, wie sich die Wildkatze in Bayern ausbreitet - die Datenlage fällt nach Angaben des Bund Naturschutz (BN) sehr unterschiedlich aus.
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Bonn - Der Rückgang der Biodiversität betrifft auch die Lebewesen im Boden. Das geht aus dem ersten Report zur biologischen Vielfalt in landwirtschaftlich genutzten Böden hervor, den das Bundesamt für Naturschutz (BfN) vergangene Woche vorgelegt hat.
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Mainz - Die Bemühungen um die Erhaltung der Artenvielfalt in Rheinland-Pfalz haben in den vergangenen fünf Jahren einige Erfolge erzielt, die akute Gefährdung vieler bedrohter Arten aber nicht aufhalten können.
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Titisee-Neustadt - Auerhähne verteidigen sich bei Störungen anstatt zu flüchten. Das wurde einem der streng geschützten Vögel im vergangenen August am Feldberg im Schwarzwald zum Verhängnis.
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Titisee-Neustadt - Sie tranken schon morgens Bier und wanderten feiernd auf dem Feldberg von Hütte zu Hütte - doch der Partyspaß endete jäh, als ein vom Aussterben bedrohter Auerhahn reglos auf dem Boden lag.
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Madrid / Rostock / Neustrelitz - Ein junger Puma streift durch Chiles Hauptstadt Santiago, Wildschweine gehen auf den Luxus-Avenues in Barcelona spazieren und Pfaue schlendern seelenruhig durch das Zentrum von Madrid.
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Würzburg - In weiten Teilen Deutschlands ist der Feldhamster völlig verschwunden, auch in Bayern. Der Nager, der sich vor allem in Getreidefeldern wohl fühlt, galt lange als Schädling.
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Bonn - Von den insgesamt 77 einheimischen Nutztierrassen der Arten Pferd, Rind, Schwein, Schaf und Ziege, sind immer noch 54 Rassen gefährdet.
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Gland - Gute Nachrichten für zehn bedrohte Vogel- und Fischarten: Dank umfangreicher Schutzmaßnahmen und durch Brutprogramme haben sich die Populationen nach Angaben der Weltnaturschutzunion (IUCN) leicht erholt.
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Mainz - Der Insektenschwund bereitet zunehmend Sorgen - doch der Gruppe der Heuschrecken, Ohrwürmer und Schaben geht es in Rheinland-Pfalz inzwischen besser als noch vor 30 Jahren.
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