Karlsruhe - Schädlingsreduktion auf abgeernteten Rapsflächen: „Nach dem Auflaufen der Ausfallsamen, sind flache intensive Bodenbearbeitungsgänge eine gute Möglichkeit, die kleinen Stadien des Rapserdflohs, der kleinen Kohlfliege und der Schnecken zu dezimieren,“ so die im LRA Schwarzwald-Baar-Kreis Pflanzenschutzverantwortliche, neue Beraterin K. Simon vom Landwirtschaftsamt Donaueschingen.
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Karlsruhe - So wie letztmalig im Jahr 2018 sind die Aussaatbedingungen für den Winterraps derzeit aufgrund der anhaltenden trockenen Witterung eher ungünstig.
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Berlin - Angesichts einer voraussichtlich größeren Ernte in Russland und Australien dürfte die globale Rapserzeugung 2022/23 einen neuen Höchstwert erreichen.
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Berlin - Kommt der Regen, werden die Landwirte in Deutschland den Rapsanbau erneut spürbar ausweiten. Davon geht die Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP) aus.
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Schwerin - Im Jahr 2022 wurden in Mecklenburg-Vorpommern rund 1,35 Millionen Hektar Land für landwirtschaftliche Zwecke genutzt. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist die Fläche damit fast konstant geblieben.
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Schwäbisch Gmünd - Die Welt-Rapsbilanz in der Saison 2021/22 präsentierte sich nach Zahlen des USDA (US-amerikanisches Agrarministerium) mit einer weltweiten Erzeugung von 72,1 Mio. t zum dritten Mal in Folge defizitär.
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London - Während die diesjährige weltweite Ernte an Sonnenblumen wohl deutlich kleiner als 2021/22 ausfallen dürfte, zeichnet sich für den Raps ein kräftiger Zuwachs ab.
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Berlin - Die Rapsimporte der EU-27 aus Drittstaaten verfehlten mit 5,3 Mio. t das Vorjahresvolumen um knapp 500.000 t. Hauptlieferant Kanada verlor aufgrund einer kleinen Ernte deutlich an Bedeutung.
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Berlin - In dem von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) veröffentlichten Newsletter attestiert die Förderunion dem Rapsanbau positive Preissignale, die für eine Anbauausdehnung sprechen.
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