Dresden - Die Corona-Krise hat nach Ansicht von Sachsens Energieminister Wolfram Günther (Grüne) Probleme der Energiewende und Chancen gleichermaßen deutlich gemacht.
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Berlin - Mehr tun für den Klimaschutz - aber die Bürger nicht überfordern. Das ist kurz gesagt die Hauptbotschaft der Politik kurz vor Weihnachten und dem Start ins neue Jahr.
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Hannover - Die erwartete Erhöhung der Strompreise im kommenden Jahr gefährdet nach Ansicht von Niedersachsens Energieminister Olaf Lies die Akzeptanz der Energiewende.
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Bonn - Strom war für die Privathaushalte in Deutschland noch nie so teuer wie in diesem Jahr. Erstmals mussten sie nach Berechnungen der Bundesnetzagentur im Durchschnitt mehr als 30 Cent pro Kilowattstunde bezahlen.
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Heidelberg - Eine mögliche Abschaffung der Ökostromzulage (EEG-Umlage) im Zuge des Klimapakets der Bundesregierung könnte Haushalte in Deutschland jährlich um bis zu 229 Euro entlasten.
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Berlin - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will sich im Klimakabinett der Bundesregierung dafür einsetzen, die hohen Strompreise in Deutschland zu senken.
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Berlin - Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft wollen den geplanten Kohleausstieg an Bedingungen knüpfen und warnen vor weiter steigenden Strompreisen.
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Hamburg - Die Energieverbraucher haben ein turbulentes Jahr hinter sich: Das Niedrigwasser des Rheins trieb die Benzin- und Dieselpreise im Süden und Westen der Republik auf rekordverdächtige Höhen.
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Berlin - Trotz einer Entlastung bei der Ökostrom-Umlage könnten die Strompreise für Privathaushalte im kommenden Jahr insgesamt leicht steigen.
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Berlin - Der Energieverband BDEW rechnet für die meisten Stromverbraucher in Deutschland im nächsten Jahr mit steigenden Strompreisen und fordert Entlastungen.
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Düsseldorf - Die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und das Saarland haben mehr Augenmaß beim geplanten Kohleausstieg verlangt.
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Stockholm - Höhere Einkaufskosten für Kohle und Gas sowie teurere Emissionsrechte für den CO2-Ausstoß von Kraftwerken drücken das Halbjahres-Ergebnis des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall.
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Bonn - Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, sieht bei der Entwicklung der Strompreise in Deutschland keinen Grund für kurzfristige Steigerungen.
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