Berlin/Quedlinburg - Gesundheitsschädliche Konzentrationen von Pilzgiften in Getreideprodukten wie Brot, Müsli oder Backwaren muss der Käufer im Supermarkt nicht fürchten.
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Brüssel - Am 1. und 2. Februar 2010 nahmen Copa und Cogeca am Europäischen Forum zu Mykotoxinen in Getreide teil, um das Engagement der Landwirte zur Reduzierung von Mykotoxinen in Futtermitteln durch Verwendung der besten verfügbaren Techniken hervorzuheben.
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Hannover - Das Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim präsentiert auf der Agritechnica 2009 (Halle 17 Stand B21) drei Sensorentwicklungen, mit deren Hilfe an kritischen Stellen in der Getreideproduktionskette Schimmelpilze erkannt und in der Folge das Mykotoxinrisiko reduziert werden kann.
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Potsdam - Das Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim präsentiert auf der Agritechnica 2009 (Halle 17 Stand B21) drei Sensorentwicklungen, mit deren Hilfe an kritischen Stellen in der Getreideproduktionskette Schimmelpilze erkannt und in der Folge das Mykotoxinrisiko reduziert werden kann.
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Posieux - Die Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP hat diesen Sommer wiederum den Mykotoxinbefall des Futtergetreides untersucht.
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Dortmund - Etwa ein Viertel der weltweit produzierten Lebens- und Futtermittel enthalten sogenannte Mykotoxine, also Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen, die Getreidepflanzen im Feld und Erntegut befallen.
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Bonn - Fusarien-Pilze verursachen durch Ertragsminderung und Kontamination des Korns und anderer Pflanzenteile mit Mykotoxinen erhebliche Einbußen.
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Freising - An der Landesanstalt für Landwirtschaft fand im Rahmen des Winterkolloquiums eine Veranstaltung zum Forschungsschwerpunkt „Mykotoxine“ statt.
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Dresden - In Versuchen des LfULG wurde geprüft, ob Mykotoxine im Getreide die Gaserträge reduzieren bzw. beeinflussen und ob die Mykotoxine während der Vergärung abgebaut werden.
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Kiel/Braunschweig - Eine große Zahl verschiedener Pilze der Gattung Fusarium befallen viele wichtige Kulturpflanzen wie Weizen, Mais oder Reis.
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Münster - Wissenschaftler des Instituts für Lebensmittelchemie der WWU Münster entwickeln in einem Gemeinschaftsprojekt mit Kollegen aus Dortmund und Bonn Nachweismethoden, mit denen der Pilzgiftgehalt in der Nahrung und in Futtermitteln bestimmt werden kann.
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Bonn - Ab dem 1. Juli 2007 gilt die EU-Mykotoxin-Höchstmengenverordnung, die verbindliche Grenzwerte für die Fusarientoxine Deoxinivalenol, Zearalenon und Fumonisine bei Körnermais für die Lebensmittelverarbeitung festschreibt. Archiv »