Brüssel - Trotz starken Drucks aus mehreren Mitgliedstaaten verzichtet die Europäische Kommission zumindest vorerst weiter auf die Gewährung einer Beihilfe zur privaten Lagerhaltung von Schweinefleisch.
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Eisenach - Der russische Importstopp für viele Lebensmittel aus der EU hat nach Angaben des Thüringer Ernährungsnetzwerkes zu einem deutlichen Preisverfall beim Schweinefleisch geführt.
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Kiel - Es sind schlimme Bilder. Verletzte und kranke Schweine in engen Ställen. Die Aufnahmen sollen aus Betrieben stammen, die Edeka für das Markenprogramm «Gutfleisch» beliefern. Das Unternehmen prüft die Vorwürfe und distanziert sich von gezeigten Haltungsbedingungen.
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Greifswald - Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) hat das Importverbot Russlands für deutsche Schweine kritisiert und plant mit Ministerkollegen auf EU-Ebene den direkten Kontakt zur russischen Seite.
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München - Im Jahr 2013 wurden in Bayern in gewerblichen Schlachtbetrieben sowie durch Hausschlachtungen gemäß den Meldungen der Veterinärämter an das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 807.100 Tonnen (t) zum Verzehr geeignetes Fleisch (ohne Geflügel) erzeugt.
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Moskau - Die von Russland verhängten Einfuhrverbote für Schweinefleisch aus der Europäischen Union und anderen Herkunftsländern haben zu Verschiebungen im globalen Handel mit diesem Produkt geführt, wobei die russischen Importe insgesamt deutlich zurückgingen.
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Hannover - Das wechselhafte Wetter hat der Grillsaison in Niedersachsen ein vorläufiges Ende gesetzt. Das haben auch die Schlachtereien bemerkt.
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Bad Ems - Die Fleischerzeugung aus gewerblichen und privaten Schlachtungen betrug nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems im Jahr 2013 rund 129.400 Tonnen.
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Frankfurt/Main - Verbraucher in Deutschland essen nach wie vor gerne Fleisch. Dafür müssen sie in den kommenden Monaten aber voraussichtlich etwas mehr Geld ausgeben.
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Brüssel - Russland lässt kein Schweinefleisch aus Europa mehr ins Land. So will Moskau sich gegen die Afrikanische Schweinepest schützen. Die EU reagiert sauer: In Russland sei die Krankheit viel häufiger. Brüssel denkt nun über Konsequenzen nach.
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