Paris - Der Wasserhahn ist aufgedreht, aber es kommt nichts heraus: Rund 40.000 Menschen in Frankreich stehen am Ende eines zuletzt heißen Sommers ohne Trinkwasser da.
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Nossen - Die Ernte des Jahres ist so gut wie eingefahren, nun richtet sich der Blick wieder nach vorn. Doch Landwirte und Obstbauern haben große Sorgen, wie sie im Klimawandel mit Dürre, Wassermangel und Wetterextremen gute Qualitäten in ausreichender Menge produzieren können.
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Mainz - Land- und forstwirtschaftliche Betriebe in Rheinland-Pfalz müssen ab dem kommenden Januar für die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser zahlen.
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Leipzig / Augsburg - Die Dürresituation in Deutschland hat sich durch das feuchte Winterhalbjahr und den teils sehr nassen Sommer deutlich verbessert.
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Brüssel - Die Wasserknappheit in Europa ist einer Untersuchung des WWF zufolge größtenteils auf «jahrzehntelanges Wassermissmanagement» zurückzuführen - und nicht vor allem auf den Klimawandel.
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Hannover - Die diesjährige Getreideernte in Niedersachsen ist angesichts des verregneten Sommers deutlich geringer ausgefallen als 2022 - während Zuckerrüben und Mais profitieren dürften.
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Berlin - Der Klimawandel wird in naher Zukunft in verschiedenen Regionen der Welt zu einer erheblichen Verschlechterung der Wasserversorgung führen.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) rechnet mit einer nur unterdurchschnittlichen Getreideernte in diesem Jahr. Für den Verband ist derzeit nicht absehbar, ob die Marke von 40 Mio t noch erreicht werden kann.
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Wolfhagen/Gießen - Für die Mineralwasserherstellung werden große Mengen an Wasser aus den Tiefen Hessens gepumpt. Produzenten und Behörden sehen aber trotz zunehmender Trockenheit und sinkender Grundwasserspiegel keinen Grund zur Sorge.
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Karlsruhe - Wer dieser Tage mit Regenschirm oder Regenjacke unterwegs ist, mag es kaum glauben: Trotz der ganzen Schauer und Gewitter sind die Grundwasserverhältnisse im Südwesten rückläufig.
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Magdeburg - Der sogenannte «Wassercent» für die Entnahme von Grundwasser oder Wasser aus Teichen und Flüssen wird in Sachsen-Anhalt nicht erhöht. Trotz Kritik des Landesrechnungshofes will das Umweltministerium bei den bisherigen Preisen bleiben.
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Würzburg/Regensburg - Die Menschen ächzen in diesem Sommer mal wieder unter der Hitze, doch wie es den Lebewesen in Main, Donau, Isar und Co. geht, bleibt den meisten Landbewohnern verborgen.
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Wetzlar - Wer seinen Garten für trockenere Sommer mit mehr Hitzetagen wappnen will, sollte nach Einschätzung des Naturschutzbund Nabu Möglichkeiten schaffen, Regen zu sammeln und zu halten.
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