Berlin - Der NABU Bundesverband, die NABU Landesverbände Baden-Württemberg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern unterstützen den Protest der Bevölkerung gegen die Aussaat von gentechnisch verändertem Mais durch den US-Konzern Monsanto mit Einwendungen beim zuständigen Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).
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Bonn - Nicht nur in den USA, sondern auch in Kanada gewinnt der Anbau von Mais im kommenden Wirtschaftsjahr 2007/08 wegen der steigenden Nachfrage der Mischfutterhersteller und des rasch wachsenden Bioethanolmarktes an Bedeutung. Archiv »
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA hat die Weichen gestellt für den Import, die Verarbeitung und die Verwendung als Futter- und Lebensmittel einer gentechnisch veränderten (GV) Maissorte der US-Hersteller Pioneer Hi-Breed und Mycogen Seeds in Europa.
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Berlin - Französische Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben erstmals nachgewiesen, dass ein bereits zugelassenes Gentechnik-Produkt nicht als unbedenklich eingestuft werden kann.Archiv »
Hamburg - Ab sofort können interessierte Bürger auf der Internetseite von Greenpeace auf einer Deutschlandkarte mit einem Blick erkennen, wo gentechnisch veränderter Mais angebaut wird.
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Gatersleben - Die Bundesregierung hat bestätigt, dass bereits im Jahr 2005 ein Viertel der Maisanbaufläche von dem sich immer weiter ausbreitenden Schädling Maiszünsler befallen war.Archiv »
Sao Paulo - Die Kommission für Biologische Sicherheit, CTNBio, hat keine Einigung über die Verwendung von gentechnisch verändertem (gv) Saatgut der Hersteller Bayer CropScience, Monsanto und Syngenta erzielt.
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Der EU-Kommission liegen keine neuen Erkenntnisse darüber vor, dass der gentechnisch veränderte (GV) Mais MON 810 der Firma Monsanto für Menschen, Tiere oder Umwelt gefährlich ist.
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Forschungsergebnisse aus der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) von Greenpeace aus dem Zusammenhang gerissen - FAL distanziert sich von Greenpeace-Gentechnik-Broschüre zu ökologischen Risiken von gentechnisch verändertem Mais.Archiv »
Unbekannte haben in der Nacht zum Dienstag Teile des landesweit größten Gen-Mais-Versuchsfeldes in Rheinstetten-Forchheim (Kreis Karlsruhe) zerstört. Bei dem bundesweiten Versuch sollten Nutzen und Risiken von Gen-Mais erforscht werden. Nun ist das ganze Projekt gefährdet.
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