Wiesbaden - Den Schlachtunternehmen in Deutschland geht zunehmend die Rohstoffbasis verloren, denn es steht immer weniger Schlachtvieh zur Verfügung.
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Randers - Der dänische Fleischhersteller Danish Crown (DC) muss aufgrund der schwierigen Marktsituation und gesunkener Exportmöglichkeiten von Schweinefleisch nach China Kosten einsparen und Mitarbeiter entlassen.
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Bonn - Den wichtigen Schweinefleischexporteuren haben sich 2022 in Asien sehr unterschiedliche Absatzmöglichkeiten geboten. Während Japan und Südkorea mehr Ware orderten, brachen die Einfuhren in China und Hongkong teilweise deutlich ein.
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Bonn - Die aktuellen Notierungen für Schlachtschweine in der Europäischen Union haben sich in der vergangenen Woche erneut sehr unterschiedlich entwickelt.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse haben 2022 im Schnitt den höchsten Stand seit dem Start der Erfassung durch die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) im Jahr 1961 erreicht.
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Bonn - Die erste Januarwoche im Jahr ist oft durch Überhänge am Schlachtschweinemarkt geprägt. Davon ist 2023 in den meisten Ländern der Europäischen jedoch wenig zu spüren.
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Stuttgart - Kein Schweinefleisch mehr aus Baden-Württemberg - dies könnte nach Ansicht von Agrarminister Peter Hauk (CDU) in zehn Jahren Realität sein.
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Bonn - Der russische Angriffskrieg hat zu spürbaren Produktionsausfällen in der ukrainischen Veredlungsproduktion geführt, auch bei Schweinen.
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Brüssel - Der stark rückläufige Absatz in China hat den Schweinefleischexporteuren in der Europäischen Union erhebliche Umsatzeinbußen beschert.
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Bonn - In Deutschland hat die Nachfrage nach Schlachtschweinen weiter angezogen. Nachdem die Überhänge an schlachtreifen Tieren zuvor abgebaut wurden, wird nun von einem eher knappen Angebot berichtet.
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Bonn - Die Situation am deutschen Schlachtschweinemarkt hat sich Mitte November merklich entspannt. Nicht im Hinblick auf die Relation zwischen den hohen Produktionskosten und den erzielbaren Erzeugerpreisen, aber bei der Menge.
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Bonn - Das Angebot an Schweinefleisch wird in Deutschland nach Einschätzung der Schlachthof-Branche bald stark sinken, weil immer mehr Landwirte wegen hoher Kosten umsteuern oder sogar das Handtuch werfen.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist das Lebendangebot bei regionalen Unterschieden für den verhaltenen Bedarf der Schlachtbetriebe weiterhin gut ausreichend.
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Rom - Die Weltmarktpreise für landwirtschaftliche Produkte haben sich im Oktober nach einer sechsmonatigen Abwärtsbewegung unter dem Strich stabilisiert. Dabei glichen höhere Getreidepreise die Verbilligungen anderer Produktgruppen aus.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland zeigt sich die Marktlage zum Monatswechsel wenig verändert. Das kleiner als im Vorjahr ausfallende Lebendangebot reicht gut für den gebremsten Bedarf der Fleischhersteller aus; die Schweinevermarktung verläuft eher schleppend.
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Brüssel - Trotz gestiegener Erzeugerpreise wird die Fleischerzeugung in der Europäischen Union in diesem Jahr so deutlich sinken wie selten zuvor; für 2023 ist mit einer weiteren Produktionseinbuße zu rechnen. Davon gehen zumindest die Marktanalysten der Brüsseler Kommission in ihrer aktuellen Herbstprognose aus.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im August 2022 um 34,5 % höher als im August 2021. Im Juli 2022 hatte die Veränderungsrate bei +33,4 % gelegen, im Juni 2022 bei +33,9 %.
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Emsbüren - Mit dem Ende der wegen der Afrikanischen Schweinepest eingerichteten Sperrzone hoffen die betroffenen Landwirte auf eine schnelle Normalisierung der Situation.
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