Karlsruhe - „Die Winterweizenbestände befinden sich je nach Saattermin und Sorte im 2-Knotenstadium bis hin zum Spitzen des Fahnenblattes bei Frühsaaten oder bei begrannten Sorten,“ so der Taubertäler Fachmann und Pflanzenschutzexperte H. Lindner.
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Uppsala / Lund - Forscher der Schwedischen Landwirtschaftlichen Universität (SLU) und der Universität Lund rechnen auch bei einem drastischen Rückgang der ukrainischen Agrarproduktion nicht mit weltweiten Lebensmittelengpässen, wohl aber mit höheren Preisen.
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Berlin - Die stark gestiegenen Getreidepreise auf den internationalen Märkten kommen Landwirten nach Branchenangaben kaum zugute.
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Berlin - Die Bundesregierung will mithilfe europäischer Eisenbahnunternehmen den Getreideexport aus der Ukraine sicherstellen.
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Wageningen - Die derzeit sehr hohen Preise auf den internationalen Getreidemärkten sind nach Einschätzung von Wissenschaftlern der Universität Wageningen zumindest zum Teil das Ergebnis von Panik wegen möglicher Versorgungsengpässe als Folge des Ukraine-Kriegs.
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London - Der globale Handel mit Getreide dürfte im laufenden Vermarktungsjahr 2021/22 wegen des Krieges in der Ukraine kleiner ausfallen als bislang angenommen.
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Brüssel - Die durch den Ukraine-Krieg verursachten Exportausfälle am Weltgetreidemarkt werden von der Europäischen Union nicht aufgefangen werden können.
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Bern - Die aktuelle Beurteilung der Versorgungsituation zeigt, dass die letztjährige Erntemenge und die Brotgetreidelagermengen nicht ausreichen, um die Zeit bis zur neuen Ernte 2022 zu überbrücken.
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Berlin - Bauernpräsident Joachim Rukwied sieht trotz des Ukraine-Krieges Deutschlands Versorgung mit Getreide zumindest in diesem Jahr gesichert.
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Berlin/Stuttgart - Wegen des Krieges in der Ukraine rechnet das Bäckerhandwerk mit steigenden Preisen für Brot und Brötchen. Zwar seien Deutschland und die EU Selbstversorger bei Weizen.
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Brüssel - Verschiedene Hilfsorganisationen und Verbände warnen vor den Folgen des russischen Kriegs gegen die Ukraine für die Lebensmittelproduktion.
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Karlsruhe - Der amtliche Berater und Pflanzenschutzexperte A. Lohrer informiert im Landkreis Tübingen, dass die ersten Rüssler bei den warmen Tagestemperaturen aus dem Winterschlaf erwacht sind und sich die ersten Schädlinge in den wärmeren und sonnigeren Rapsflächen bereits eingefunden haben.
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Bonn - Laut vorläufigen Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) stieg der Inlandsverbrauch von Getreide weiter leicht an und lag im Wirtschaftsjahr 2020/21 bei nahezu 43 Millionen Tonnen.
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München - Witterungsbedingungen im Winter sowie in den Übergangsphasen von Herbst zu Winter und von Winter zu Frühjahr beeinflussen die Ertragsleistung wichtiger Getreidearten wie Wintergerste und Winterweizen maßgeblich.
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Moskau - Russlands flexible Exportzölle auf Getreide, die am 2. Juni dieses Jahres zur Dämpfung der Teuerung am Binnenmarkt eingeführt wurden, sollen bis zum 30. Juni 2022 gelten.
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Wien - In Österreich wird in diesem Jahr eine durchschnittliche Getreideernte erwartet. Der Vorstandsvorsitzende der Agrarmarkt Austria (AMA), Günter Griesmayr, bezifferte das Getreideaufkommen einschließlich Mais am Mittwoch (11.8.) in Wien auf voraussichtlich 5,1 Mio t und begründete dies mit den derzeit „guten“ Maisbeständen.
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Kirchberg - Die Getreidebauern im nördlichen Rheinland-Pfalz haben dieses Jahr eine unterdurchschnittliche Ernte eingefahren. Die Landwirte seien im Frühjahr zwar hoffnungsfroh gewesen.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat am Donnerstag (29.7.) seine Prognose für die Weltgetreideernte 2021/22 geringfügig nach unten korrigiert.
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Erfurt - Die Thüringer Landwirte bestellten nach dem vorläufigen Ergebnis der Bodennutzungshaupterhebung im Jahr 2021 auf 58 Prozent der 604.400 Hektar umfassenden Ackerfläche Getreide.
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