Berlin - Um Deutschlands Wälder vor Dürren, Stürmen und Schädlingen zu schützen, fordern Grüne und Linke mehr Investitionen in naturnahe Baumbestände und mehr Flächen ohne Forstwirtschaft.
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Berlin - Hitze, Stürme, Schädlinge: Der Wald in Deutschland ist gestresst. Die Klimaveränderungen der vergangenen Jahre haben bundesweit zu massiven Waldschäden geführt.
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Erfurt - 30 Jahre nach Beginn der regelmäßigen Kalkungen in Thüringens Wäldern kann nach Angaben von Forstexperten noch immer nicht darauf verzichtet werden.
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München - Die Bäume wachsen zwar nicht in den Himmel, aber seit den 1960er-Jahren deutlich schneller. Dem Wald sieht man diese Veränderung nicht an: Die typischen Entwicklungsphasen von Bäumen und ganzen Beständen haben sich kaum verändert, laufen aber beschleunigt ab - um bis zu 70 Prozent.
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Erfurt - 60 Experten der Thüringer Landesforstanstalt werden in den nächsten Wochen rund 8.472 Probebäume in ganz Thüringen auf ihren Vitalitätszustand hin untersuchen.
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Düsseldorf - Die Anzahl der Bäume ohne Schäden hat sich in Nordrhein-Westfalen weiter verringert. Nach der leichten Erholungsphase des Jahres 2012 geht der Trend nach den neuesten Ergebnissen des Waldzustandsberichtes 2013 wieder in Richtung Verschlechterung.
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Stuttgart - Dem Wald im Südwesten geht nachweislich heute schlechter als vor 30 Jahren - doch damals bewegten Schlagworte wie Waldsterben und Saurer Regen noch Massen. Heute sorgt der Klimawandel für Stress.
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Köln - „Wir appellieren mit Nachdruck an die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, in 2014 und den Folgejahren ausreichend Fördermittel für die Waldkalkung bereitzustellen“, sagt Dr. Reinhard Müller, Leiter der Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG).
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Nürnberg - Im Rahmen einer internationalen Pressefahrt ins Erzgebirge zum Thema „30 Jahre Waldsterbens-Debatte“ machte der BUND Naturschutz in Bayern (BN) auf die große Schadstoffbelastung der Wälder damals und heute aufmerksam.
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Berlin - WWF enthüllt Waldverlust-Ticker in Berlin - Deutscher Papierkonsum trägt Mitschuld am rasanten Waldschwund - Fußball-Nationalstürmerin Lira Bajramaj: „Das muss aufhören“.
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Bonn - Die Artenvielfalt vieler Wälder wurde lange Zeit als eher durchschnittlich betrachtet. Inzwischen zeigen aber umfangreiche Untersuchungen, dass man unsere Wälder nicht unterschätzen sollte.
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