Stuttgart - Enttäuscht von den wirtschaftlichen Ergebnissen im Südwesten ist der Präsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV), Joachim Rukwied.
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Bonn - In dieser Woche sind die Schlachtbänder noch einmal auf Hochtouren gelaufen. Die letzten traditionellen Weihnachtsartikel für die Kunden wurden produziert, und die Mäster leerten ihre Ställe vor den Feiertagen.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist das Lebendangebot bei regionalen Unterschieden für den verhaltenen Bedarf der Schlachtbetriebe weiterhin gut ausreichend.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland zeigt sich die Marktlage zum Monatswechsel wenig verändert. Das kleiner als im Vorjahr ausfallende Lebendangebot reicht gut für den gebremsten Bedarf der Fleischhersteller aus; die Schweinevermarktung verläuft eher schleppend.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt hat sich die Stimmung merklich eingetrübt. Das größer werdende Angebot schlachtreifer Tiere ist zwar deutlich kleiner als in den Vorjahren, reicht jedoch für den derzeit begrenzten Bedarf der Schlachter gut aus.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt steht in den meisten Regionen ein gut ausreichendes Schlachtschweineangebot mit zunehmenden Gewichten für den nicht gerade großen Bedarf der Schlachtunternehmen zur Verfügung.
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Brüssel - Trotz gestiegener Erzeugerpreise wird die Fleischerzeugung in der Europäischen Union in diesem Jahr so deutlich sinken wie selten zuvor; für 2023 ist mit einer weiteren Produktionseinbuße zu rechnen. Davon gehen zumindest die Marktanalysten der Brüsseler Kommission in ihrer aktuellen Herbstprognose aus.
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Bonn - Am deutschen und europäischen Schlachtschweinemarkt haben sich die Preise vorerst weitgehend stabilisiert; nur vereinzelt kam es zu kleineren Korrekturen.
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Bonn - Am deutschen und europäischen Schlachtschweinemarkt hat sich die Marktlage eingetrübt. Das Angebot schlachtreifer Tiere nimmt zu, und diese werden bei kühleren Temperaturen auch wieder schwerer an die Schlachtstätten geliefert
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland und der Europäischen Union nimmt das Schlachtschweineangebot saisonal zu, und die Tiere werden auch schwerer an die Schlachtstätten geliefert.
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Kopenhagen - Der deutliche Einbruch beim Export von Schweinefleisch nach China hat die dänischen Anbieter zur Suche nach alternativen Absatzmärkten gezwungen. Fündig sind sie dabei auch in Deutschland geworden.
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Bonn - Mit den sinkenden Temperaturen wird das Schlachtschweineangebot in Deutschland saisonal wieder etwas größer und die Tiere werden aufgrund besserer Tageszunahmen auch schwerer an die Schlachtstätten geliefert.
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Peking - Ausgeglichene Angebots- und Nachfrageverhältnisse sowie stabile Preise am Schweinemarkt sind nach den negativen Erfahrungen mit starken Schwankungen ein vorrangiges Ziel der chinesischen Staatsführung.
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Bonn - Das nach wie vor begrenzte Schlachtschweineangebot in Deutschland hat in der vergangenen Woche erneut für einen Anstieg der Erzeugerpreise gesorgt.
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Luxemburg - Niedrige Erzeugerpreise bei gleichzeitig hohen Futterkosten haben bereits zum Jahreswechsel 2021/22 sinkende Schweinebestände in der Europäischen Union zur Folge gehabt; dies macht sich nun auch immer stärker in der Verarbeitung bemerkbar.
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Bonn - Der Anstieg der Schlachtschweinepreise in Mittel- und Nordeuropa ist Anfang September ins Stocken geraten und wird sich möglichweise auch nicht mehr fortsetzen.
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